Im Gegenteil. „Wer Angst hat, der kann direkt in der Kabine bleiben", machte Skripnik unmissverständlich klar. Schon im vergangenen Heimspiel hat seine Mannschaft bewiesen, dass sie durchaus in der Lage ist, das Spielfeld mit viel Einsatzwillen zu betreten. „Das Wolfsburg-Spiel war das beste Beispiel dafür. Ohne Mut brauchst du nicht anzutreten", erklärte Skripnik trotz der am Ende unglücklichen 3:5-Niederlage selbstbewusst. Wie schon gegen die „Wölfe" wolle er auch gegen den FC Bayern mit Vollgas spielen lassen. Gegen so einen Gegner müsse schließlich „keiner motiviert werden, alle freuen sich auf das Spiel".