Was für eine Woche für Viktor Skripnik: Erst die Berufung zum Cheftrainer, dann der Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale und schließlich der erste Bundesliga-Sieg für Werder in der aktuellen Spielzeit ...
Was für eine Woche für Viktor Skripnik: Erst die Berufung zum Cheftrainer, dann der Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale und schließlich der erste Bundesliga-Sieg für Werder in der aktuellen Spielzeit ...
Was für eine Woche für Viktor Skripnik: Erst die Berufung zum Cheftrainer der Werder-Profis, dann der Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale und schließlich der erste Bundesliga-Sieg für die Grün-Weißen in der aktuellen Spielzeit. „Ich bin trotzdem froh, dass diese Woche jetzt rum ist", gibt Werders neuer Coach aber unumwunden in den WERDER.TV-News zu.
Denn neben der Arbeit mit Di Santo, Bartels und Co. war Skripnik auch am Telefon ein gefragter Mann. „Jeder, der mich kennt, hat mich angerufen, um zu gratulieren", so der Bremer Coach. Sogar aus der Heimat erhielt der ehemalige ukrainische Nationalspieler zahlreiche Glückwünsche. „Dort bin ich zur Legende geworden", schmunzelt der sonst eher bescheidene Fußballlehrer. Denn mit der Beförderung ist der 44-Jährige der erste Ukrainer, der „in einer der fünf Topligen diese Position einnimmt."
Wie die „Legende" Skripnik trotzdem noch ohne viel Aufsehen jeden Morgen frische Brötchen bekommt, wie er die Arbeit mit seiner neuen Mannschaft angeht und wie er das Spiel seiner alten Mannschaft, Werders U 23 gegen Wolfsburg, erlebt hat, seht ihr KOSTENLOS in den WERDER.TV-News im Player oben auf der Seite.
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