Kurzpässe: Der Glaube an das Team

Spürt das Vertrauen der Mannschaft in die eigene Stärke: Werder-Coach Robin Dutt, hier mit Santiago Garcia (Foto: nph).
Profis
Freitag, 12.09.2014 / 09:49 Uhr

+++ Dutt zufrieden mit dem Entwicklungsprozess: Zwei Rückstände und zweimal noch ein Unentschieden erkämpft. Der SV Werder hat in dieser Saison bereits viel Moral bewiesen. Für Cheftrainer Robin Dutt stimmt vor allem das Selbstbewusstsein innerhalb des Teams. „Wir haben einen viel größeren Glauben an uns als vor einem halben Jahr. Jeder weiß, dass Spiele gegen Bremen erst entschieden sind, wenn der Schiedsrichter abgepfiffen hat. Wir holen sehr viele Punkte in der letzten Viertelstunde", sagte Dutt vor dem Leverkusen-Spiel. Der Werder-Coach lobte den Entwicklungsprozess der Mannschaft: „Wir wissen, dass wir uns viele Torchancen erspielen können, da wir eine sehr schnelle Mannschaft haben. Die Mentalität stimmt ohnehin. Neben dieser Grundmentalität haben wir auch eine spielerische Linie aufgebaut. Das gibt uns allen sehr viel Kraft." +++

+++ Ein Wochenende voller Arbeit... erwartet die Werder-Profis. Nach der Bundesligapartie am Freitagabend in Leverkusen bittet Cheftrainer Robin Dutt seine Profis nämlich am Samstag und Sonntag auf den Trainingsplatz. Nach den zuletzt anstrengenden Trainingstagen wird es dann am Montag und Dienstag frei geben - und zwar im Kollektiv. „Sie bekommen nächste Woche zwei Tage frei, weil ich einfach wollte, dass alle gleichzeitig frei haben. Die Nationalspieler waren ja unterwegs. Daher habe ich den Jungs gesagt, dass wir jetzt hart trainieren und dann bekommen alle frei. Da muss dann der Solidargedanke da sein." +++

+++ Trost für Valdez: Alle waren sie da am vergangenen Samstag beim Abschiedsspiel von Ailton. Micoud, Schaaf, Ismael und viele mehr. Nur einer fehlte: Nelson Vadez. Der Paraguayer konnte nach seinem Kreuzbandriss eine Woche zuvor nicht nach Bremen reisen. Als Trost besuchte ihn der „Kugelblitz" in seinem Haus in Wiesbaden. Im Gepäck hatte Ailton ein von allen Mitspielern unterschriebenes Trikot. Als Dank für das Geschenk schmiss der Stürmer-Kollege umgehend seinen Grill an. Doublesieger-Freundschaft rostet eben nicht! +++

+++ Treffen der Manager: Am Mittwoch ging es für Geschäftsführer Thomas Eichin nach Wolfsburg. In Niedersachsen trafen sich die Manager und Geschäftsführer der Nordklubs zur regionalen Managertagung. Bei der Tagung wurden unteranderem Themen wie FIFA-Regularien, Agenten und Spielanalysesysteme angesprochen. „Wie bei den großen Meetings, wo alle 18 Bundesligisten sind, sind die Geschäftsführer der Klubs vor Ort. Bei den regionalen Meetings kommen natürlich schneller Diskussionen zustande, weil einfach weniger Leute da sind. Daher macht es durchaus Sinn sich regional zu treffen", erklärte Eichin am Donnerstag auf der Pressekonferenz. +++

+++ Perfekte Vorbereitung auf den Winter: Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Auch für die kühlen Wintermonate gibt es in der WERDER Fan-Welt und im Online-Shop der Grün-Weißen zahlreiche Fanartikel. Einen ersten Eindruck von der neuen Winter-Kollektion konnten sich bereits Raphael Wolf, Fin Bartels und Franco Di Santo machen. Am Dienstag trat das Trio zum Fotoshooting an. Die Ergebnisse bekommen alle Werder-Fans dann im kommenden Winter-Flyer zu sehen, der zum Heimspiel gegen den 1. FC Köln erscheint (24.10.) +++

+++ Marken geknackt - und weitere folgen: Doppelter Grund zur Freunde in Werders Social-Media-Kanälen. Das offizielle Instagram-Profil der Grün-Weißen hat seit Freitag mehr als 20.000-Follower und auf Twitter folgen dem SVW jetzt mehr als 130.000 Fans. Doch damit nicht genug. Der YouTube-Kanal des SV Werder ist kurz davor, die 20.000-Abonnenten-Marke zu durchbrechen, und auch in dem chinesischen Netzwerk Tencent Weibo hat Werder fast 100.000 Fans. +++

+++ Von Skandinavien bis Singapur: Wenn Werder am Freitagabend den dritten Bundesliga-Spieltag eröffnet (ab 20.15 Uhr im Tipico-Ticker auf WERDER.DE), dann schauen Menschen aus mehr als 15 Ländern zu. Ob in Hongkong, Italien, Russland oder Singapur - insgesamt 11 TV-Stationen übertragen die Partie. +++

Von Yannik Cischinsky und Marcel Kuhnt

 

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