Kurzpässe aus China: Haan, Dutt und ein Pandamann

Profis
Donnerstag, 03.07.2014 / 17:09 Uhr

+++ Das kann doch nur... Ja, welcher Werder-Profi versteckt sich hinter dieser traditionellen chinesischen Maske? Auf dem offiziellen Facebook-Profil sucht Werder nach der Lösung. Wer die Antwort weiß, kann bis Freitag, 04.07.2014, 18 Uhr, eine Mail an neuemedien@werder.de schicken. Zu gewinnen gibt es drei ganz spezielle Fan-Pakete der Grün-Weißen! Neben dem Werder-Trikot „China-Edition", einem limitierten Fan-Schal und einem Pin erhalten die Gewinner zusätzlich ein Sechs-Monats-Abo von WERDER.TV und können am Samstag das zweite Testspiel des SVW gegen Tianjin live und in voller Länge verfolgen. +++

+++ Wiedersehen macht Freude: Am Rande des Trainings bekam Cheftrainer Robin Dutt Besuch von einem alten Bekannten - Arie Haan. Der 66-jährige Niederländer hat einst bei den Stuttgarter Kickers mit Dutt zusammengearbeitet und ist aktuell Trainer bei Tianjin TEDA, Werders nächstem Testspielgegner. „Es war lange nicht klar, ob wir gegeneinander spielen. Als ich erfahren habe, dass er mit Werder Bremen hier ist, war klar, dass ich mal schauen muss, wie es ihm geht. Wir haben zwar nur ein Jahr zusammengearbeitet, aber man verliert sich nie aus den Augen. Es ist schön, ihn hier mal wieder zu sehen", sagte Haan. +++

+++ Das Wetter wird präsentiert von... Temperaturen um die 30 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von circa 90 Prozent müssen die Werder-Profis in den nächsten Tagen in Tianjin überstehen. Eine Herausforderung - nicht mehr und nicht weniger. „Es ist natürlich etwas anstrengender und man schwitzt schneller. Deshalb ist es wichtig, dass man die verlorene Flüssigkeit ausgleicht. Dafür haben wir eine Electrolytlösung dabei, die die Spieler zum Ausgleich neben Wasser trinken sollen", erklärte Mannschaftsarzt Philipp Heitmann. +++

+++ Eichin dreht seine Runden:
Thomas Eichin nutzte die erste Trainingseinheit der Profis in Tianjin für sein persönliches Sportprogramm. Während die Werderaner auf dem Platz schwitzten, drehte der Geschäftsführer des SVW fleißig seine Runden auf der Tartanbahn und absolvierte anschließend das Konditionsprogramm mit dem Team. Fit wie eh und je. +++

+++ Easy, Juno, easy: China bedeutet für die Werderaner vor allem feuchte Hitze, viele Flugkilometer, Autogramme schreiben - und Schnappschüsse. Ein Foto von Zlatko Junuzovic auf Werders offiziellem Instagram-Profil lässt allerdings Raum für Spekulationen. Darauf zu sehen ist der Österreicher samt Fan und außergewöhnlicher Kopfbedeckung, einer Pandamaske. Wandelt Werders Ösi etwa auf den Spuren des erfolgreichen deutschen Rappers Cro? Sein Markenzeichen ist bekanntlich eine Maske mit Pandabär-Antlitz. Oder wird „Juno" jetzt Botschafter für den WWF, dessen Wappentier der Panda ist? Oder hat sich der Mittelfeldmann schlicht in die flauschige Bärenart verguckt? ++

+++ Im Dunkeln ist gut… trainieren! Sebastian Prödl, Franco Di Santo und Co. mussten am Donnerstagabend (Ortszeit) in der Dämmerung zunächst ohne Licht auskommen. Da der beheimatete Club Tianjin TEDA grundsätzlich nicht abends trainiert, waren die Verantwortlichen nicht darauf eingestellt, auf das Flutlicht zurückgreifen zu müssen. Am Ende ging aber alles gut. Bei Einbruch der absoluten Dunkelheit erhellte das Licht den Trainingsplatz vor dem Stadion. „Wir haben uns etwas gewundert, dass keiner das Licht an macht, aber es hat uns nicht beeinflusst“, verriet Clemens Fritz mit einem Schmunzeln. +++

+++ Schulfrei dank Werder: Die Schüler der deutsch-amerikanischen Schule in Changchun durften am Donnerstagmorgen ungewohnt lange schlafen. Da mehrere Klassen am Mittwochabend (Ortszeit) beim 1:0-Sieg des SV Werder im Stadion waren, gab die Schulleitung die ersten beiden Stunden kurzerhand frei. +++

Aus Tianjin berichtet Dominik Kupilas

 

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