Mit Bargfrede an die Dreisam

Philipp Bargfrede steht der Mannschaft für das Auswärtsspiel mit Freiburg wieder zur Verfügung (Foto: nhp).
Profis
Freitag, 06.03.2015 / 16:38 Uhr

Der defensive Mittelfeldspieler musste mit einer Beckenprellung zweieinhalb Wochen pausieren, konnte aber am Donnerstag und Freitag die Einheiten mit der Mannschaft absolvieren. „Bei Philipp sieht es gut aus. Für das Wochenende kann er vielleicht eine Alternative sein", berichtete Skripnik vom Trainingsplatz. Bargfredes Rückkehr bringt neue Energie in den Kader. Diese wird im Team von Cheftrainer Viktor Skripnik auch benötigt: „Wir haben fünf bis sechs verletzte Spieler, die uns in den letzten Spielen sicher geholfen hätten. Da hat uns vielleicht ein bisschen die Frische gefehlt", verweist Skripnik auf die Anstrengungen der zurückliegenden Tage und Wochen. Umso wichtiger, dass der Strang der gebündelten Kräfte durch die Rückkehr von Bargfrede breiter geworden ist, da mit dem SC Freiburg ein im Aufschwung befindlicher Konkurrent um den Klassenerhalt wartet.

Am Freitagnachmittag hebt der Werder-Tross mit dem Flieger in Richtung Freiburg ab. Dort wartet am Ende der „Englischen Woche" der SC Freiburg auf die Elf von Werder-Coach Viktor Skripnik. Mit an Bord für das Gastspiel am Samstag, 07.03.2015, 15.30 Uhr (ab 15.15 Uhr im Tipico-Ticker auf WERDER.DE) ist Philipp Bargfrede.

Skripnik: "Zu aller erst nach unten schauen"

Der Ligaverbleib ist weiterhin das oberste Ziel des SV Werder. „Wir haben auch in dieser Saison immer gesagt, dass wir zu aller erst nach unten schauen müssen", stellt der Ukrainer mit Nachdruck klar. Zwar rangieren die Grün-Weißen in der Tabelle momentan acht Punkte und acht Plätze vor dem Sportclub, die Formpfeile zeigen jedoch in unterschiedliche Richtungen. Während Werder unter der Woche im DFB-Pokal ausschied, gewann die Mannschaft von Christian Streich ihre Achtelfinal-Begegnung gegen den 1. FC Köln mit 2:1. „Sicherlich konnten sie dadurch Selbstvertrauen tanken", so Skripnik. Doch nun ist wieder Bundesliga angesagt. Ein Sieg der Grün-Weißen in Freiburg wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Mit dem folgenden 18-köpfigen Kader wollen die Grün-Weißen diesem einen weiteren Schritt näher kommen:

Wolf, Casteels - Garcia, Caldirola, Makiadi, Vestergaard, Fritz, Di Santo, Öztunali, Hajrovic, Prödl, Junuzovic, Kroos, Bartels, Gebre Selassie, Selke, Sternberg und Bargfrede.

Von Erik Scharf

 

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