Werder packt Zukunftsthemen gemeinsam an

Ein konstruktiver Austausch über aktuelle Themen fand am Montagvormittag auf der Geschäftsstelle des SV Werder statt.
Profis
Montag, 13.10.2014 / 18:20 Uhr

Der SV Werder Bremen geht selbstbewusst und mit großer Geschlossenheit die Herausforderungen der Zukunft an. Das ist die Botschaft eines Treffens am Montagvormittag zwischen dem Aufsichtsrats-Vorsitzenden, Willi Lemke, Aufsichtsratsmitglied Marco Bode und der Werder-Geschäftsführung unter Teilnahme von Klaus Filbry, Thomas Eichin und Klaus-Dieter Fischer, der gleichzeitig auch als Präsident des Vereins und damit in seiner Rolle als Gesellschafter der Kapitalgesellschaft sprach. Gemeinsam tauschte man sich sehr konstruktiv über aktuelle Themen aus.

Willi Lemke machte deutlich, dass er die angestoßene Diskussion um neue Möglichkeiten der Finanzierung des SV Werder begrüßt. „Unternehmerische Verantwortung ist immer ein Kennzeichen des Handelns bei Werder gewesen und ich sehe keinen Gegensatz darin, sich dabei auch über sinnvolle Modelle zu unterhalten, wenn die Risiken beherrschbar sind. Wichtig ist mir dabei jedoch, dass der eingeschlagene Weg, der wirtschaftlichen Vernunft fortgesetzt wird, um das Unternehmen Werder fit für die Zukunft zu machen." Werders Aufsichtsratsvorsitzender wird sich diesem zukunftsorientierten Prozess nicht verschließen. „Ich werde die verbleibende Zeit meiner Amtsperiode nutzen, um aktiv den Prozess einzuleiten, eine verantwortungsvolle Nachfolgeregelung für mich als Aufsichtsratsvorsitzenden zu finden."

Die Suche nach Lösungen steht im Mittelpunkt

Die Geschäftsführung signalisierte Unterstützung für die Anmerkungen des Aufsichtsratsvorsitzenden. „Natürlich sind wir auch durch die erfreulichen Geschäftsabschlüsse mit internationalen Partnern in den vergangenen Tagen nicht davon entbunden, weiter nach kreativen Lösungen zu suchen. Wir gehen sehr konstruktiv in die Gespräche mit dem Aufsichtsrat über konkrete Strategien ", verdeutlichte Werders Vorsitzender der Geschäftsführung, Klaus Filbry. Thomas Eichin fügte hinzu: „Wichtig ist, dass es eine Richtung gibt. Wir werden mit der Situation verantwortungsbewusst umgehen und auf dem Transfermarkt nur dann agieren, wenn wir die absolute Notwendigkeit sehen und mit voller Überzeugung handeln können."

Klaus-Dieter Fischer, Vereins-Präsident und damit Gesellschafter der Kapitalgesellschaft, der die Gespräche in der vergangenen Woche angestoßen hatte, freute sich, dass sie am Montagmorgen in der Atmosphäre stattfanden, die er sich für solch eine wichtige Debatte gewünscht hatte. „Das Treffen heute Morgen war ein Ausgangspunkt, drängende Fragen gemeinsam mit allen Gremien anzupacken. Ich habe das gute Gefühl, dass für jeden von uns bei der Suche nach Lösungen, der SV Werder im Mittelpunkt steht."

 

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