Zuletzt sah sich Garcia im Duell um die linke Abwehrposition Nachwuchstalent Janek Sternberg gegenüber, in den vergangenen drei Spielen erhielt der 26-Jährige aber den Vorzug. Für den Mann mit der Erfahrung von 42 Bundesliga-Spielen ist der Konkurrenzkampf kein Grund zur Verunsicherung: „Die Trainer haben mir nach den letzten Spielen gesagt, dass ich gute Spiele gemacht habe. Ich schaue in erster Linie auf mich", erklärt Garcia. Einen kleinen Seitenblick gönnt sich Werders Nummer zwei nur in Richtung des nächsten Gegners, dem VfL Wolfsburg. Gegen die Niedersachsen „wird es mehr auf die Defensive ankommen, ähnlich wie gegen Dortmund", blickt er voraus. „Dabei will ich unbedingt helfen", lautet seine klare Ansage.