Werder ist "Feuer und Flamme" für Olympiabewerbung

Klaus Filbry, Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Willi Lemke und Marco Bode sind für die Olympiabewerbung Hamburgs.
Profis
Donnerstag, 19.02.2015 / 11:15 Uhr

Der SV Werder Bremen ist „Feuer und Flamme" für Hamburg! Die Grün-Weißen stellen sich voll hinter die Bewerbung der Hansestadt für die Olympischen Spiele und rufen auch ihre Anhänger, Mitglieder und Sympathisanten dazu auf ...

Der SV Werder Bremen ist "Feuer und Flamme" für Hamburg! Die Grün-Weißen stellen sich voll hinter die Bewerbung der Hansestadt für die Olympischen Spiele und rufen auch ihre Anhänger, Mitglieder und Sympathisanten dazu auf, die Bewerbung zu unterstützen. Einen Tag vor dem vorläufigen Höhepunkt der bisherigen Bewerbungs-Initiative „Das Olympische Alsterfeuer" am Freitagabend, sagte Werders Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald: "Der Sport kann die ganze Welt verbinden, deswegen haben wir auch kein Problem damit Hamburg dabei zu unterstützen, die bedeutendste Sportveranstaltung nach Norddeutschland zu holen." Die Unterstützung bei Werder ist breit gefächert. Den Aufruf des Präsidenten unterstützen auch Werders Geschäftsführung sowie der Aufsichtsrat.

Diese Einigkeit für die Aktion „Feuer und Flamme für Hamburg" demonstrierten am vergangenen Wochenende Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald, der Vorsitzende der Geschäftsführung, Klaus Filbry, sowie der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Marco Bode, bei einem gemeinsamen Fototermin. Klaus Filbry sagte dazu: „Sollte es den Organisatoren gelingen die Olympischen Spiele 2024 nach Hamburg zu holen, dann wird die ganze Region profitieren. Deswegen sollten wir auch emotional von Anfang an diese Bemühungen begleiten." Marco Bode ergänzte: „Bremen ist eine Sportstadt mit großer Tradition und vielen Erfahrungen. Das Hamburger Konzept berücksichtigt diese Punkte. Diese Idee der regionalen Verankerung finde ich sympathisch. Deswegen drücken wir die Daumen." In Bremen könnten unter anderem das olympische Fußballturnier der Männer und Frauen ausgerichtet werden und Volleyball- und Basketball-Partien stattfinden.

Bereits in den kommenden Wochen soll die Entscheidung fallen, welcher deutsche Ausrichter sich für das Großereignis in zehn Jahren bewerben soll. Neben Hamburg hat auch Berlin den Hut in den Ring geworfen. Ende Februar wird der DOSB in Hamburg und Berlin von Meinungsforschern die Stimmung erfragen lassen. Erste Erfolge der norddeutschen Initiativen sind schon zu sehen. Mitte Februar sprachen sich 68 Prozent der Hamburger und Hamburgerinnen für eine Bewerbung ihrer Stadt aus. Im Herbst 2014, als der DOSB zum ersten Mal fragen ließ, lag die Zustimmung noch bei 53 Prozent.

 

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