Werders Antrittsbesuch im Bremer Rathaus

Marco Bode (Vorsitzender des Aufsichtsrats), Klaus Filbry (Vorsitzender der Geschäftsführung), Axel Plaat, Bürgermeister Jens Böhrnsen, Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald und Vizepräsident Jens Höfer (Foto: W.DE).
Profis
Dienstag, 28.04.2015 / 16:57 Uhr

Das neuformierte geschäftsführende Präsidium des SV Werder Bremen folgte am Dienstagnachmittag, 28.04.2015, einer Einladung des Bremer Bürgermeisters Jens Böhrnsen zum offiziellen Antrittsbesuch im Bremer Rathaus. Begleitet wurden Werders Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Vize-Präsident Jens Höfer und Schatzmeister Axel Plaat von Werders Vorsitzenden der Geschäftsführung, Klaus Filbry, und dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Marco Bode.

"Wir sind seit November in den zwei wichtigsten Vereinsgremien mit neuen Gesichtern präsent. Nach der Wahl des Präsidiums und dem Votum für Marco Bode als Aufsichtsratsvorsitzenden kamen prompt die Glückwünsche und die Einladung aus dem Rathaus. Nach ersten Kontakten bei Besuchen im Weser-Stadion erfolgt heute unser Gegenbesuch", so Dr. Hubertus Hess-Grunewald, der neben einem Gastgeschenk auch einige Punkte für die Besprechung im Gepäck hatte. "Wir haben ja immer betont, dass uns der intensive Austausch mit der Stadt wichtig ist. Die Beziehung zwischen Bremen und Werder ist viel mehr als nur die unterschiedlichen Standpunkte zum Thema Polizeikosten", so Dr. Hess-Grunewald.

Werders Vorsitzender der Geschäftsführung, Klaus Filbry, gab ein paar Einblicke in die Agenda der Besprechung. "Es gibt einige Themen, die wir nur gemeinsam angehen können, darunter natürlich die Punkte Sicherheit, aber auch Hochwasserschutz, Infrastruktur und gesellschaftliche Aspekte wie die Flüchtlingsthematik. Das ist alles kein Neuland für beide Seiten, die auf anderer Ebene, zum Beispiel im Aufsichtsrat der Bremer Weser-Stadion GmbH, eng zusammenarbeiten. In dieser Besetzung heute geht es uns darum, Prioritäten und Richtungen anzusprechen", erklärt Filbry.

Aufsichtsratsvorsitzender Marco Bode hebt die Vorteile regelmäßiger Treffen hervor: "Es ist wichtig, dass beide Seiten immer wieder den Dialog finden, denn auch in Zukunft soll es so bleiben, dass Werder und die Stadt voneinander profitieren. Unter dem Strich aller Themen, soll für die Menschen in der Stadt und Werder Bremen eine win-win-Situation beibehalten werden."

Als Symbol für die Zielsetzung überreichte die Werder-Delegation ein Trikot, das mit dem Bremer Schlüssel veredelt wurde. "Wir wünschen uns, dass die Wahrnehmung wieder verstärkt wird, dass Werder und die Stadt in ihren Zielen vereint sind. Die Sicherung des Bundesliga-Standorts Bremen kann nur einem SV Werder gelingen, der Fans und Stadt als 12. Mann hinter sich weiß", erläutert Filbry.

Bürgermeister Böhrnsen bedankte sich für die Geste. "Die Bedeutung des SV Werder für die solidarische Stimmung in Bremen, die zum Besispiel jetzt die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen möglich macht, ist riesengroß. Das gesellschaftliche Klima in Bremen ist von Zusammenhalt geprägt und dazu trägt Werder in unnachahmlicher Weise bei."

 

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