Zuvor setzten sich die beiden Bremer jedoch erst einmal selbst an das Schachbrett und spielten ein paar Züge. Mit dem besseren Ende für Werders Rekordtorschützen: Nach knapp zehn Minuten hatte Marco Bode seinen Kontrahenten matt gesetzt. „Da habe ich ein wenig Aufholbedarf. Es ist schon einige Jahre her, dass ich Schach gespielt habe. Da muss ich erst wieder das Gefühl für entwickeln", so Zlatko Junuzovic, der trotz der schnellen Niederlage sichtlich Spaß hatte und seinen „Spielmacher" - den König - bis zum letzten Zug über das Feld jagte. „Der kommt halt mehr über die Zweikämpfe!"