Wolf und die Erinnerungen ans Bundesliga-Debüt

Werders Nummer 1, Raphael Wolf, zeigt im Training immer vollen Einsatz.
Profis
Dienstag, 15.04.2014 / 17:02 Uhr

Seit dem 30.November 2013 hütet Raphael Wolf das Tor des SV Werder in der Bundesliga. In insgesamt 17 Bundesligaspielen traf Wolf dabei immer auf unterschiedliche Gegner ...

Seit dem 30.November 2013 hütet Raphael Wolf das Tor des SV Werder in der Bundesliga. In bislang 17 Bundesligaspielen traf Wolf dabei immer auf unterschiedliche Gegner. Dies wird sich am kommenden Samstag um 15.30 Uhr ändern, wenn die Partie zwischen dem SV Werder Bremen und der TSG 1899 Hoffenheim angepfiffen wird.

Dass Raphael Wolf eine spezielle Verbindung zu Hoffenheim hat, ist nachvollziehbar. In Sinsheim bestritt er sein erstes Bundesligaspiel für die Grün-Weißen. Obwohl er in diesem Spiel gleich viermal hinter sich greifen musste, hat er gute Erinnerungen an die Partie. „Natürlich stellt man sich das erste Spiel anders vor, aber man kann es nicht ändern. Es hat trotzdem Spaß gemacht", sagt Wolf.

Da es am Ende durch den Last-Minute-Ausgleich von Philipp Bargfrede sogar noch zum 4:4-Unentschieden gereicht hat, konnte Wolf mit sich und der Mannschaftsleistung zufrieden sein. „Wichtig war, dass wir in diesem Spiel einen Punkt mitgenommen haben", so der Keeper am Dienstagnachmittag.

War der 25-Jährige mit seinem Debüt im Kraichgau noch zufrieden, konnte er mit der Leistung am Samstag gegen den 1.FSV Mainz 05 nicht einverstanden sein. Allerdings hat er dieses Spiel bereits abgehakt und konzentriert sich voll auf den kommenden Samstag: „Es ist egal, was in Mainz gewesen ist. Wichtig sind die kommenden vier Spiele und darauf müssen wir uns gut vorbereiten. Der Fokus muss jetzt ganz klar auf Hoffenheim liegen."

Engagiertes Training am Mittwoch

Neben Wolf scheint sich auch die restliche Mannschaft voll auf das Hoffenheim-Spiel zu fokussieren. Cheftrainer Robin Dutt war jedenfalls Zeuge von zwei sehr engagierter Trainingseinheiten am Dienstag. Dabei konnte der Bremer Coach bis auf Aleksandar Ignjovski und Felix Kroos, die weiterhin ein individuelles Trainingsprogramm absolvierten, auf den gesamten Kader zurückgreifen.

 

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