Der eine ist seit 2008 bei Werder, der andere erst seit 2012 - dennoch sind beide Österreicher etablierte Stammkräfte beim SV Werder. Die Rede ist von Sebastian Prödl und Zlatko Junuzovic ...
Der eine ist seit 2008 bei Werder, der andere erst seit 2012 - dennoch sind beide Österreicher etablierte Stammkräfte beim SV Werder. Die Rede ist von Sebastian Prödl und Zlatko Junuzovic ...
Der eine ist seit 2008 bei Werder, der andere erst seit 2012 - dennoch sind beide Österreicher etablierte Stammkräfte beim SV Werder. Die Rede ist von Sebastian Prödl und Zlatko Junuzovic. Während 'Basti' die grün-weiße Hintermannschaft zusammenhält, ist 'Juno' der Kilometerfresser im Werder-Mittelfeld.
Die beiden österreichischen Nationalspieler glänzten in dieser Saison nicht nur mit ihren Leistungen, sondern trugen sich auch mit wichtigen Treffern in die Torschützenliste ein. So sicherte 'Juno' mit seinen zwei Saisontoren die drei Punkte gegen Hamburg und Braunschweig. „Gerade für mich als Spieler, der nicht so viele Tore schießt, waren Treffer wie beim 1:0 gegen den HSV oder beim 1:0 in Braunschweig enorm wichtig. Solche Momente vergisst man nicht so schnell, weil man weiß, dass man der Mannschaft und dem Club damit enorm helfen konnte", sagt Junuzovic.
Auch Sebastian Prödl kommt auf zwei Treffer in dieser Spielzeit. Neben dem Treffer gegen den VfL Wolfsburg wird vor allem das Siegtor in der Nachspielzeit bei Hannover 96 allen Werder-Fans noch im Gedächtnis sein. „Der Sieg in Hannover war ein Befreiungsschlag für die Mannschaft und das Tor für mich mit jeder Menge positivem Feedback von den Mitspielern, von Freunden und Verwandten verbunden", erinnert sich Prödl.
Im aktuellen WERDER MAGAZIN sprechen die beiden im Interview über die anstrengende Bundesliga-Saison, ihre Pläne für die neue Spielzeit und weshalb ein Tunnel gegen Prödl für Junuzovic etwas ganz Besonderes ist.
Das komplette Interview mit Sebastian Prödl und Zlatko Junuzovic erscheint im neuen WERDER MAGAZIN pünktlich zum Heimspiel gegen Hertha BSC, am Samstag, 03.05.2014. Die 322. Ausgabe wird 1,50 Euro kosten und natürlich im Weser-Stadion, aber auch in den guten Zeitschriften-Läden der Region, erhältlich sein.