Werder-Konvent 2013: Für Dutt und Eichin Premiere

Die Geschäftsführung, ein Mitglied des Ehrenrats und der Cheftrainer sowie Manager: Klaus Filbry, Klaus-Dieter Fischer, Peter Eilers, Robin Dutt und Thomas Eichin (v.l.n.r.).
Profis
Donnerstag, 10.10.2013 / 16:05 Uhr

„Ich kenne keinen Verein in dem so ein Convent stattfindet. Wo geschäftsführende Personen, Mitgliedern in einer solch offenen Art Rede und Antwort stehen ...

„Ich kenne keinen Verein, in dem so ein Konvent stattfindet. Bei dem geschäftsführende Personen, Mitgliedern in einer solch offenen Art Rede und Antwort stehen", fasste der Ehrenratsvorsitzende Peter Eilers den alljährlichen Werder-Konvent zusammen.

In der Tat hatte der Werder-Konvent 2013, welcher am Mittwochabend nach fast zwei Stunden endete, einige Besonderheiten an sich. Zum ersten Mal nahmen Thomas Eichin und Robin Dutt am Werder-Konvent teil, welchen es in seiner Art schon seit 1924 bei Werder Bremen gibt. Bei dieser Veranstaltung hatten auch dieses Jahr wieder die Mitglieder die Möglichkeit, den „Machern" von Werder Bremen ihre Fragen zu stellen. Mit rund 120 Mitgliedern nahmen viele diese einmalige Chance war, in einer offenen und herzlichen Runde alles rund um das Geschehen bei Werder Bremen zu erfahren. Beginnend damit, dass die Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer, Klaus Filbry, Thomas Eichin und Cheftrainer Robin Dutt ihre jeweiligen Eröffnungsplädoyers hielten, konnten die Mitglieder anschließend in Fragerunden diesen Abend aktiv mitgestalten.

„Zusammenhalt im Verein ist meiner Meinung nach eine wichtige Sache", erklärte Peter Eilers den Grund, warum der Ehrenrat jährlich zu diesem Ereignis einlädt.
Themen, wie die wirtschaftliche Lage des Vereins oder die Entwicklung der Mannschaft seit Amtsantritt von Robin Dutt, wurden in einer entspannten Atmosphäre sachlich diskutiert.

Bis vor 20 Jahren lief die Veranstaltung noch unter dem Namen „Altherren-Konvent", zu dem lediglich Männer, die das 35. Lebensjahr bereits überschritten hatten, zugelassen wurden. Frauen blieben dabei noch außen vor. Dies hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten grundlegend geändert. Die Altersgrenze wurde gestrichen und Frauen sind seit Jahren herzlich willkommen.

Die Werder-Familie ist in den letzten zehn Jahren gewaltig gewachsen. Traditionen wie dieser Dialog wurden gepflegt und konnten erhalten bleiben. Dieser Werder-Konvent hat das eindrucksvoll bewiesen. 

 

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