Zum Wolfsburg-Spiel: Ignjovski im Kader

Wird am Samstag wieder im 18-Mann-Kader dabei sein: Aleksandar Ignjovski (Foto:nph).
Profis
Donnerstag, 24.10.2013 / 17:06 Uhr

Über eine Woche schuftet Aleksandar Ignjovski mittlerweile wieder auf dem Trainingsplatz mit den Teamkollegen, am Donnerstag durfte sich Werders serbischer Nationalspieler seine Fahrkarte ...

Über eine Woche schuftet Aleksandar Ignjovski mittlerweile wieder auf dem Trainingsplatz mit den Teamkollegen, am Donnerstag durfte sich Werders serbischer Nationalspieler seine Fahrkarte für die Partie beim VfLWolfsburg abholen. „Aleks Ignjovski ist nach seiner Verletzung wieder so sehr bei Kräften, dass er gegen Wolfsburg im Kader stehen wird", sagte Cheftrainer Robin Dutt auf der Pressekonferenz am Mittag.

Zuletzt fehlte 'Iggy' aufgrund eines Muskelfaserrisses im Wadenbereich sowohl in Stuttgart als auch gegen Nürnberg. Das Heimspiel gegen Freiburg am vergangenen Samstag kam trotz Trainingsrückkehr dagegen noch zu früh.

Kein Thema für das "Topspiel" bei den Niedersachsen sind Nils Petersen und Franco Di Santo. Der Argentinier, der aktuell an einem Muskelfaserriss laboriert, kann seit Sonntag zwar schon wieder einige Laufeinheiten absolvieren, für mehr reicht es jedoch noch nicht. „Es geht mir gut und ich erhole mich von meiner Verletzung. Wichtig ist, dass alles komplett ausheilt", so der Stürmer.

Wenn es nach Robin Dutt geht, könnte das schon in der nächsten Woche der Fall sein. „ Bei Franco geht es deutlich voran. Da kann man schon die leise Hoffnung haben, dass er für das nächste Heimspiel gegen Hannover fit sein könnte. Im optimalen Fall steigt er in der nächsten Woche in das Training mit seinen Kollegen ein, obwohl man bei Muskelverletzungen vorsichtig sein muss."

Durch die Ausfälle im Sturm wird folglich ein Platz in der Angriffsmitte frei. Ein potenzieller Kandidat ist laut Robin Dutt Melvyn Lorenzen. „Melvyn kann die Position spielen. Er interpretiert sie natürlich ganz anders als Nils und man muss natürlich gucken, wie er sie in der Bundesliga umsetzen würde. Ob es jedoch für einen Platz in der ersten Elf reicht, muss man schauen. Es gibt noch viele andere Bewerber", wollte der 48-Jährige sich noch nicht in die Karten für die Wolfsburg-Partie schauen lassen.

Dabei musste Dutt auf das junge Werder-Talent in der nicht-öffentlichen Donnerstagseinheit verzichten. Wenn auch nicht aufgrund einer Verletzung. „Heute konnten wir bei Melvyn nicht überprüfen, wie er die Position spielt, denn die Schule hatte Vorrang. Er schreibt morgen eine Klausur und hat dafür natürlich meine vollste Unterstützung. Zum Abschlusstraining am Freitagnachmittag wird er dann wieder zur Mannschaft stoßen", erklärte Dutt die Abwesenheit von Lorenzen am Donnerstag.

von Timo Fresen

 

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