Dutt: "Müssen bei Zladdi mit Ausfall rechnen"

Muss wahrscheinlich im nächsten Heimspiel gegen Mainz passen: Zlatko Junuzovic (Foto: nph).
Profis
Montag, 18.11.2013 / 18:19 Uhr

Zlatko Junuzovic fehlte bei den beiden Trainingseinheiten am Montag, was nicht weiter verwunderlich war, da sich der Mittelfeldspieler mit der österreichischen Nationalmannschaft auf Länderspielreise befand. Was jedoch nicht dem Plan entsprach war, dass `Zladdi`, verletzungsbedingt durch Probleme im Sprunggelenk, aus dem Kader für das Länderspiel gegen die USA gestrichen wurde und nun auch sein Einsatz im nächsten Bundesligaspiel gegen Mainz (So, 24.11.2013 17:30 Uhr) gefährdet ist.

„Zladdi ist guter Dinge zur Nationalmannschaft gereist. Doch sein Fuß hat eine Reaktion gezeigt, er hat Schmerzen. Bei ihm sieht es nicht so gut aus. Wir müssen jetzt erst mal schauen, wie sich das Ganze entwickelt. Jedoch müssen wir mit einem Ausfall gegen Mainz rechnen", erklärte Cheftrainer Robin Dutt am Montagnachmittag die Situation von Junuzovic.

Während Junuzovic' österreichische Kollegen gegen die „US-Boys" von Jürgen Klinsmann am Dienstagabend spielen (Anstoß: 20.45 Uhr), wird sich der Mittelfeld-Allrounder in Behandlung bei einem Fußspezialisten in Österreich begeben. Am Mittwoch werden die Nationalspieler Yildirim, Junuzovic und auch Sebastian Prödl schließlich in Bremen zurückerwartet.

Prödls Rückkehr in den Kader gegen den 1. FSV Mainz 05 ist bisher ebenfalls ungewiss. Zuletzt fehlte der Innenverteidiger noch wegen einer Muskelverletzung an der Rückseite des rechten Oberschenkels. „Hinter Basti steht auch noch ein Fragezeichen. Sein Zustand hat sich auf keinen Fall verschlechtert, sonst wäre er nicht mitgereist. Ob es allerdings für den Kader reichen wird, kann ich von hier aus nicht beurteilen. Das müssen wir schauen, wenn er zurückgekehrt ist", formulierte der Cheftrainer den Gesundheitszustand von Prödl.

Bei den Trainingsrückkehrern Assani Lukimya, Theodor Gebre Selassie und Phillip Bargfrede sieht es dafür schon wieder besser aus. Während Lukimya nach Hüftbeschwerden und Gebre Selassie nach einem 2:0-Testspielerfolg mit Tschechien gegen Kanada wieder auf dem Bremer Grün standen, war Bargfredes vollständiges Mitwirken an den Übungen besonders erfreulich. Der Defensivstratege konnte erstmals auch an Übungen teilnehmen, in denen Zweikämpfe die Tagesordnung waren. „Es hat sich toll angefühlt, bei jeder Übung schmerzfrei mitzumachen. Das war für mich der nächste Schritt. Ich hoffe, es geht jetzt so weiter", machte der Langverletzte Hoffnungen auf mehr.

 

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