Schröders Kurzbesuch: "Ich sage eher Moin Moin als Servus"

Profis
Freitag, 23.05.2014 / 16:31 Uhr

Rouven Schröder wusste ganz genau, was er am Freitag auf gar keinen Fall verpassen durfte: einen kleinen Rundgang durch das Bremer Weser-Stadion. „Ich hatte Gänsehaut, als ich die ersten Stufen runtergegangen bin. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Das Stadion hat Atmosphäre. Was hier vor allem die letzten zwei Jahre stimmungsmäßig ging, ist mehr als beeindruckend. Ich war schon als Scout, als Fan oder als neutraler Zuschauer in diesem Stadion, aber bald bin ich als Teil dieses Vereins regelmäßig hier. Darauf freue ich mich riesig", erzählte Schröder bei seiner Stippvisite im Weser-Stadion voller Begeisterung.

Am 01. Juli wird Rouven Schröder sehr häufig durch die Heimspielstätte der Grün-Weißen ziehen können. Dann nämlich, wenn der ehemalige sportliche Leiter der SpVgg Greuther Fürth seine neue Tätigkeit als ‚Direktor Profifußball‘ an der Seite von Frank Baumann aufnehmen wird. Doch bis dahin ist erst einmal Urlaub, den er mit seiner Familie verbringen wird, angesagt. Die neu gewonnene Nähe zu seiner Familie, die er durch den Wechsel zu Werder hat, weiß Schröder zu schätzen. „Durch meine Frau und meine Kinder ist Lübeck meine Heimat. Jetzt bin ich in Bremen, also wieder zurück in Norddeutschland. Ich glaube, das passt. Ich bezeichne mich als Norddeutscher und sage eher Moin Moin als Servus", so der gebürtige Arnsberger.

Wie Schröders zukünftiger Aufgabenbereich beim SVW aussieht, welche Werderaner der 38-Jährige noch aus seiner aktiven Zeit als Profifußballer kennt und warum es für ihn wichtig ist, jetzt einen „Cut" zu machen, ist im obigen Video von WERDER.TV zu sehen.

 

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