Kurzpässe: Matchwinner Hunt - Minutensammler Caldirola

Kommt in meine Arme: Aaron Hunt bejubelt seinen ersten von zwei Treffern gegen Hertha vor der Ostkurve (Foto: nph).
Profis
Montag, 05.05.2014 / 17:45 Uhr

+++ Matchwinner Hunt: Es war seine zweite Halbzeit, seine Tore und sein ganz persönlicher Abschied aus dem Weser-Stadion. Mit den zwei Treffern zum 2:0-Sieg gegen Hertha BSC bescherte sich und seinem Team Aaron Hunt einen perfekten Nachmittag - und er katapultierte sich in sämtliche Top-Elfen des vorletzten Spieltags. Von den Fans wurde er auf Werders offizieller Facebook-Seite mit einmaligen 95 Prozent zum „Man oft he Match" gewählt, im Kicker steht er gemeinsam mit Abwehrchef Sebastian Prödl in der „Elf des Spieltags", ebenso wie bei SPOX.com und Goal.com (gemeinsam mit Santiago Garcia). Auf bundesliga.de kann Werders Nummer 14 außerdem zum „Spieler des Spieltags" gewählt werden. +++

+++ Werder-Fakten zum Wochenstart: Mit dem 2:0 siegte Werder zum sechsten Mal in Serie zu Hause gegen die Hertha aus Berlin. Für Aaron Hunt war es das sechste Mal, dass er in der Bundesliga mindestens zweimal in einem Spiel traf. Die beiden letzten Treffer Hunts vor heimischer Kulisse waren seine Tore 26 und 27 im Weser-Stadion. Santiago Garcia war mit 74 Ballkontakten am häufigsten am Spielgeschehen beteiligt, Theodor Gebre Selassie spulte mit 11,73 Kilometern die weiteste Distanz in Reihen des SVW ab. +++

+++ Senkrechtstarter Caldirola auf den Spuren De Bruynes: 2874 Bundesliga-Minuten hat Luca Caldirola in seiner ersten Bundesliga-Saison absolviert. Nächsten Samstag werden für den gesetzten Innenverteidiger aller Voraussicht nach weitere 90 Minuten auf sein Konto kommen. Dann stünde der Innenverteidiger bei 2964 Minuten in seinem Premieren-Jahr. Eine Minute mehr, 2965 Minuten, sammelte Kevin De Bruyne, der damit der erfolgreichste Bremer Neuzugang der letzten zehn Jahre ist. Überhaupt nur ein einziger Feldspieler kam im vergangenen Jahrzehnt für Werder in der Bundesliga während einer Saison länger zum Einsatz als De Bruyne: Torsten Frings. In der Spielzeit 2006/07 stand der „Lutscher" insgesamt 2970 Minuten für Werder in der Liga auf dem Feld. +++

+++ Vierzehnter, Zwölfter oder sogar Neunter? Auf welchem Tabellenplatz landet der SV Werder nach dem 34. Spieltag? Diese Frage können alle Werder-Fans bis Mittwoch, 18 Uhr, in einer Umfrage auf WERDER.DE beantworten. Durch den Sieg gegen die Berliner eroberten die Grün-Weißen den zwölften Rang. Ein weiterer Erfolg im letzten Saisonspiel bei Bayer 04 Leverkusen könnte Werder sogar noch auf einen einstelligen Tabellenplatz befördern. Aktuell liegt der SVW mit 39 Punkten punktgleich mit Hannover 96 nur zwei Zähler hinter Hertha BSC (10.) und der TSG 1899 Hoffenheim (9.). Im schlimmsten Fall muss die Elf von Coach Robin Dutt aber auf Platz 14 die Saison beenden. +++

+++ Meisterschaftstag 04 - reloaded: Für den kommenden Donnerstag, 08.05.2014, den Tag also, als Werder vor genau zehn Jahren mit einem 3:1-Sieg in München die Meisterschaft perfekt machte, hat sich Radio Bremen ein außergewöhnliches, interaktives Programm überlegt. Den ganzen Tag über wird die Meisterschaft 2004 auf allen Kanälen, von Fernsehen über Hörfunk bis Online, noch einmal erlebbar gemacht. Unter dem Hastag #Meister04 werden vor allem aber auf Twitter von früh morgens bis Mitternacht nach dem Motto „live aus der Vergangenheit" persönliche Tweets der Protagonisten einlaufen: Frank Baumann, Henning Scherf oder Thomas Schaaf - sie alle kommen darin zu Wort. +++

+++ Verlängertes Wochenende: Während die Werder-Profis in der Vorbereitung auf das Duell mit Hertha auch am "Tag der Arbeit" am vergangenen Donnerstag nicht pausierten, um sich optimal vorzubereiten, durften die Grün-Weißen an diesem Wochenende etwas relaxen. Coach Robin Dutt gab seinen Spielern Sonntag und Montag frei, am Dienstag starten die Profis um 15 Uhr mit einer öffentlichen Trainingseinheit in die Mission '40 Punkte wollen wir holen'. +++ 

+++ Wieder Hoffnung für die U 23: Trotz der eigenen Niederlage gegen Hannover 96 II (1:2) besteht für Werders U 23 wieder Hoffnung im Meisterschaftsrennen der Regionalliga Nord. Tabellenführer VfL Wolfsburg II unterlag überraschend VfR Neumünster mit 0:1. Bei einem Sieg im Nordderby beim HSV II am Dienstagnachmittag um 16 Uhr könnte das Team von Viktor Skripnik wieder bis auf einen Punkt an die „Wölfe" heranrücken. +++

 

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