Kurzpässe: Das T-Shirt zum Derbysieg

Ab sofort in der WERDER FAN WELT erhältlich: Das T-Shirt 'Derbysieger'.
Profis
Montag, 03.03.2014 / 14:46 Uhr

+++ „Weil es so schön war...": Nichts ist wichtiger als der Derbysieg - das ist so ziemlich jedem Werder-Fan, spätestens nach dem vergangenen Wochenende, klar. Damit die Freude ...

+++ „Weil es so schön war...": Nichts ist wichtiger als der Derbysieg - das ist so ziemlich jedem Werder-Fan, spätestens nach dem vergangenen Wochenende, klar. Damit die Freude über den historischen Sieg im 100. Nordderby auch nach diesem Spiel nicht so schnell verpufft, gibt es ab sofort in der WERDER FAN WELT das T-Shirt ‚Derbysieger‘ zu kaufen. 19,95 Euro kostet das historisch-bedeutenswerte Stück Textil. Natürlich ist das T-Shirt auch hier im Webshop erhältlich. Also schlagt zu, solange der Vorrat noch reicht. Denn: So einen Sieg im 100. Nordderby gibt es nur einmal! +++

+++ Happy Birthday! Philipp Bargfrede und Predrag Stevanovic werden am heutigen Montag 25 Jahre beziehungsweise 23 Jahre alt. Alles Gute, Jungs! +++

+++ Räumt Junuzovic den nächsten Titel ab? Mit seinem 1:0-Siegtreffer war Zlatko Junuzovic entscheidend am Sieg im 100. Nordderby gegen den HSV beteiligt. So entscheidend, dass ihn die Werder-Fans nach Abpfiff der Partie zum ‚VOLKSWAGEN Man of the Match ‘wählten. Doch damit nicht genug. Auf Bundesliga.de steht Junuzovic in einem überregionalen Fan-Voting ebenfalls zur Wahl zum ‚Spieler des Spieltags‘. Aktuell führt der österreichische Nationalspieler (Stand: Montag, 12 Uhr) vor Arjen Robben oder Robert Lewandowski das Voting an. Also liebe Werder-Fans: Stimmt fleißig weiter für ‚Zladdi‘ ab. Die Wahl läuft noch bis kommenden Mittwoch, 18 Uhr. Hier geht es zum Voting. +++

+++ Eine Ode auf Aaron Hunt: In dem Fußballmagazin ‚11Freunde‘ spielte ein anderer Bremer in der Elf des Spieltags eine große Rolle. Aaron Hunt hat es dort nämlich in den Kreis der erlesenen elf Spieler geschafft. Was über ihn geschrieben wurde, folgt zugleich: „Man of the Match im Nordderby am Samstag war ganz eindeutig Bremens Aaron Hunt. Nicht nur, weil er auf der linken Seite mehr Rambazamba machte als Johannes B. Kerner und seine halbstarken Kumpels auf dem Wiener Opernball, sondern vor allem, weil er das spielentscheidende 1:0 mit einem Volley-Hinterrück-Hacken-Zauberpass in den Lauf von Zlatko Junuzovic vorbereitete und damit ein gänzlich neues Pass-Genre erfand. Ein Assist, so wundervoll, als hätten sich ein Uwe Bein-Pass und Zlatan Ibrahimovics Hacke verliebt und in einer von Liebe, Vertrauen und Zärtlichkeit geprägten Hochzeitsnacht ein wunderschönes Baby gezeugt. Das dann von Jay-Jay Okochas Spielfreude auf die Welt geholt und von der Brasilianischen Nationalelf von 1982 mit Weih-Gatorade getauft wird." +++

+++ Über Wunderheilung und feuchte Männerküsse: Aleksandar Ignjovski komplettiert das Bremer-Trio, welches am Wochenende durch so gute Leistungen bestach, dass sie in den Medien einen Individualpreis einheimsten. Genauer: ‚Iggy‘ findet sich in der BILD-Zeitung in der ‚Mannschaft des Tages‘ wieder. Doch wieso konnte der serbische Nationalspieler, angesichts eines Blutergusses im Sprunggelenk, überhaupt am vergangenen Samstag auflaufen? Ignjovski selbst weiß, bei wem er sich dafür zu bedanken hat: „Das war nur durch unsere medizinische Abteilung möglich. Ich war dort jeden Tag in Behandlung und dann hat es gut geklappt." So gut sogar, dass Ignjovski beschwerdefrei über 90 Minuten die rechte Seite von Werder beackerte. Kurz nach Abpfiff fand sich der 23-Jährige dann in einer Traube von Fans wieder, bei denen er sogar einen Altbekannten antraf, wie das Foto beweist. „Das war ein serbischer Kumpel von mir, der auch öfters beim Training vorbei schaut. Wir kennen uns und als ich zu ihm hingelaufen bin, hat er mich erst mal überall geküsst und mein Trikot bekommen", witzelte Ignjovski über den „Fan-Anschlag". +++

+++ Ahoi Robin Dutt: Den Abend nach dem Derbysieg verbrachte Werder-Coach Robin Dutt mit seinem Trainerteam und den dazugehörigen Frauen bei einem netten Essen. Viel geplauscht wurde natürlich über das Spiel und die Stimmung. Bei den Medienvertretern spielte am darauffolgenden Sonntag vor allem die Frage eine Rolle, wie es der Trainer immer wieder schafft, vor schwierigen Duellen wie im Hinspiel gegen den HSV oder auch gegen Leverkusen, mit einem Sieg zurückzukommen. Lange nachdenken musste Dutt über diese Frage nicht und antwortete gekonnt: „Bei meinem Amtsantritt hat man mir hier gesagt, dass es wichtig ist, immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel zu haben." +++

+++ Das ist doch supergeil: Wollt ihr nach dem 100. Nordderby gegen den HSV auch wissen, wie geil Zlatko Junuzovic, Aleksandar Ignjovski oder auch Thomas Eichin das Spiel fanden? Die Antwort gibt euch WERDER.TV hier. +++

 

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