Sebastian Prödl muss ebenfalls pausieren

Neben Sokratis konnte auch sein Partner in der Innenverteidigung, Sebastian Prödl, am Mittwoch nicht trainieren.
Profis
Mittwoch, 07.11.2012 / 11:48 Uhr

Nach dem Ausfall von Werders Abwehrrecke Sokratis, der an einer Prellung in der Wade laboriert, musste am Mittwoch auch sein Innenverteidiger-Kollege Sebastian Prödl ...

Nach dem Ausfall von Werders Abwehrrecke Sokratis, der an einer Prellung in der Wade laboriert (siehe Meldung), musste am Mittwoch auch sein Innenverteidiger-Kollege Sebastian Prödl mit dem Training aussetzen. Den Österreicher plagen seit der Übungseinheit am Vortag Probleme im Adduktorenbereich, die einen Einsatz des 25-Jährigen gegen Schalke 04 am Samstag, 10.11.2012, um 15.30 Uhr, laut Cheftrainer Thomas Schaaf aber vermutlich nicht gefährden. „Wir müssen den morgigen Tag abwarten. Dann können wir sagen, ob er vielleicht schon in die Trainingseinheit am Nachmittag wieder einsteigen kann", so Schaaf.

Sorgen, dass ihm die Innenverteidiger ausgehen könnten, macht sich der Werder-Coach keine. „Wir gehen davon aus, dass beide am Wochenende fit sind und in Gelsenkirchen auflaufen können. Von daher wäre es unnötig, mit dieser Personalfrage Unruhe reinzubringen", stellte er klar. Schaaf verwies auch darauf, dass ihm mit Assani Lukimya und Felix Kroos zwei hervorragende Vertretungen bereit stünden: „Luki hat in letzter Zeit immer wieder Einsätze für uns bestritten und gezeigt, dass er sich immer besser in unserem System zurechtfindet." Nach der Auswechselung von Sokratis im Mainz-Spiel hatte Lukimya die zweite Halbzeit bestritten.

Und auch Kroos, der erst im Sommer zum Innenverteidiger umgeschult wurde, erhielt Lob vom Trainer. „Felix hat auf dieser Position in der U 23 viele starke Spiele abgeliefert und mittlerweile als Kapitän zusätzliche Verantwortung übernommen. Er ist auf einem guten Weg", so der Cheftrainer. In Werders Nachwuchsschmiede stand Kroos in den ersten elf Begegnungen in der Startelf. Nur beim gestrigen 3:2-Sieg der Wolter-Elf gegen den HSV II war der 19-Jährige aufgrund einer Gelbsperre zum Zuschauen verdammt. „Wir brauchen uns also keine Gedanken machen", beruhigte Schaaf mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Von Yannik Cischinsky

 

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