Ohne Lukas Schmitz starteten die Werderaner nach dem freien Ostermontag in die Trainingswoche. „Lukas hat Bauchschmerzen. Wir werden ihn noch untersuchen lassen, um zu erfahren, was er genau hat", klärte ...
Ohne Lukas Schmitz starteten die Werderaner nach dem freien Ostermontag in die Trainingswoche. „Lukas hat Bauchschmerzen. Wir werden ihn noch untersuchen lassen, um zu erfahren, was er genau hat", klärte ...
Ohne Lukas Schmitz starteten die Werderaner nach dem freien Ostermontag in die Trainingswoche. „Lukas hat Bauchschmerzen. Wir werden ihn noch untersuchen lassen, um zu erfahren, was er genau hat", klärte Cheftrainer Thomas Schaaf die Medienvertreter nach der Vormittagseinheit am Dienstag auf.
Neben dem Linksverteidiger, der bereits am Samstag in Mainz nicht zum Einsatz kam, konnte auch Zlatko Junuzovic nicht auf dem Platz gesichtet werden. Der österreichische Nationalspieler, der sich beim WM-Qualispiel vor einer Woche in Irland eine Risswunde im linken Knie zuzog, konnte nur individuell trainieren. „Es schaut bei ihm etwas besser aus. Er hat aber noch eine leichte Schwellung, kann momentan nur Rad fahren. Wir können deshalb nicht sagen, wann er wieder trainieren kann", so Schaaf.
Den ersten lockeren Aufwärmplausch seit einigen Wochen hielt dagegen Clemens Fritz. Der Bremer Spielführer machte sich mit Tom Trybull und den restlichen Kollegen warm, ehe es für den 32-Jährigen individuell mit Athletiktrainer Reinhard Schnittker weiterging. Fritz arbeitet seit anderthalb Wochen an seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining. „Natürlich sind wir erfreut, dass Clemens wieder so weit ist. Dennoch sollten wir mehr als vorsichtig sein, er war zum ersten Mal wieder mit der Mannschaft auf dem Platz. Wir wollen nicht vorgreifen, aber wahrscheinlich wird es bei ihm am Wochenende noch nicht reichen", gab sich der Werder-Coach nicht allzu optimistisch, als es um die Frage ging, ob sein Kapitän am Samstag gegen Schalke 04 dabei sein könnte.