Wunschkandidat Robin Dutt

Robin Dutt arbeitet seit dem vergangenen Sommer als Sportdirektor beim DFB und hofft nun auf die Freigabe für Werder.
Profis
Donnerstag, 23.05.2013 / 11:03 Uhr

DFB-Sportdirektor Robin Dutt und der SV Werder Bremen haben sich am Donnerstag an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewandt und um die Aufhebung des bis Ende 2016 laufenden Vertrages von Dutt gebeten. Aufgrund der Bedeutung der Personalie wird sich das Präsidium des DFB in der kommenden Woche mit der Frage befassen, ob die gewünschte Freigabe erteilt wird.

Dutt hatte am Morgen beim DFB offiziell seinen Wunsch hinterlegt, wieder als Bundesligatrainer arbeiten zu wollen. Anschließend bat die Geschäftsführung des SV Werder Bremen in einem Telefonat mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und bei DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock um die Freigabe.

Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin sagte am Donnerstag: „Wir hoffen sehr, dass es zu einer Freigabe durch den DFB kommt. Wir hatten mit Robin Dutt sehr gute Gespräche. Er ist unser Wunschkandidat für den Trainerposten. Er erfüllt alle Kriterien, die wir für einen Neuanfang aufgestellt haben. Er kennt sich bestens im Nachwuchsbereich aus, kann auf gute Talentförderung verweisen und hat in der Bundesliga bereits nachgewiesen, dass er eine solche Aufgabe erfolgreich meistern kann."

Robin Dutt war vor seiner Aufgabe als DFB-Sportdirektor bereits von 2007 bis 2011 für den SC Freiburg tätig, wo er erfolgreich die Nachfolge des langjährigen Trainers Volker Finke übernahm und den Klub wieder zurück in die Bundesliga führte. Danach wechselte er zu Bayer Leverkusen, wo er in der Saison 2011/2012 aktiv war.

 

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