SV Werder beendet Trainingslager in Donaueschingen

Profis
Freitag, 10.08.2012 / 14:02 Uhr

Der SV Werder Bremen hat auch das dritte und letzt Trainingslager der laufenden Sommervorbereitung hinter sich gebracht. Die Grün-Weißen verließen am Freitagmittag den "Öschberghof"

Der SV Werder Bremen hat auch das dritte und letzt Trainingslager der laufenden Sommervorbereitung hinter sich gebracht. Die Grün-Weißen verließen am Freitagmittag den "Öschberghof" in Donaueschingen und traten die Heimreise nach Bremen an. Dort findet am Samstag, 11.08.2012, ab 13 Uhr der Tag der Fans mit dem internationalen Testspiel gegen Aston Villa statt.

Thomas Schaaf zieht ein positives Fazit: "Wir haben in allen drei Trainingslagern und auch in den Tagen dazwischen hervorragend gearbeitet und sehr gute Spiele hingelegt. Die Mannschaft hat intensiv miteinander gearbeitet - auf und auch neben dem Platz", so der Cheftrainer, der mit der bisherigen Vorbereitung "sehr zufrieden" ist. Zufrieden ist der Bremer Coach auch mit den Bedingungen in Donaueschingen: "Wir haben zwar noch nicht gebucht, aber es könnte gut sein, dass wir wiederkommen, wenn man uns lässt."

Für den 51-Jährigen gibt es einen Gewinner der Vorbereitung. "Die Mannschaft. Wir hatten in diesem Jahr relativ früh den Großteil der Mannschaft zusammen. Davon ist die Vorbereitung geprägt. Wir konnten gut miteinander arbeiten und die Neuzugänge voll einbringen."

Dennoch warnt Schaaf davor, dass "das keine Garantie dafür ist, dass es auch automatisch so weitergeht." Deshalb möchte Schaaf auch weiterhin nicht über konkrete Saisonziele sprechen. "Aber die Mannschaft hat ein interessantes Spiel wiedergefunden, dass gibt uns Hoffnung. Wenn wir den Weg weiter gehen und die Dinge so angehen, dann gibt das zusätzliche Stärke."

Für Neuzugang Kevin De Bruyne war das Trainingslager die erste Woche im Kreise der neuen Kollegen. "Ich bin nach dieser Woche zwar etwas müde, abe ich fühle mich gut. Die Metalität ist eine andere als bei Chelsea, auch das Training ist etwas anders, weil wir dort fast ausschließlich mit dem Ball gearbeitet haben. Das mag natürlich jeder Spieler am meisten, aber man braucht ein bisschen von allem, das passt. Außerdem haben wir eine junge, hungrige Manschaft und ich mag es mit den Jungs Fußball zu spielen", so das Fazit des Mittelfeldspielers.

Aus Donaueschingen berichtet Dominik Kupilas

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