Stimmungslage: "Sonne, Sonne, Sonne"

Mannschaft und Trainer - es ziehen alle an einem Strang, um in der Rückrunde die gesteckten Ziele zu erreichen.
Profis
Samstag, 05.01.2013 / 19:38 Uhr

Die erste Einheit des 12. Werder-Trainingslagers in Belek ist beendet. Die Neuauflage der grün-weißen Dienstreise im Jahr 2013 begann vielversprechend: Die Ankunft lief nach Plan und die Bedingungen lassen den Trainer schwärmen.

„Es ist alles vorhanden, um intensiv zu arbeiten. Die Plätze sind gut, das Hotel bietet alles, was wir brauchen - es ist gemütlich, verfügt über einen guten Fitnessbereich und auch die Laufstrecke ist in Ordnung", so Thomas Schaaf nach der ersten Einheit. Ein Lächeln trieb ihm außerdem die Wetterprognose ins Gesicht: „Auch wenn es jetzt gerade sehr frisch ist, beim Blick auf die Vorhersage habe ich Sonne, Sonne, Sonne gelesen. Das wird uns nicht schaden."

Lobende Worte hatte er auch für die Mannschaft parat. „Das war Fleißarbeit in den verschiedenen Gruppen, die wir hier gebildet haben", so der Bremer Coach nach der Übungseinheit. „Insgesamt lässt sich nach drei Tagen sagen, dass die Mannschaft sehr motiviert ist. Sie hat in Gesprächen geäußert, was sie erreichen will, hat in den ersten Übungseinheiten des Jahres gezeigt, dass sie auch auf dem Platz diesen Weg einschlägt. Jetzt gilt es, in den kommenden Tagen nicht nachzulassen", so Schaaf, der auch die Arbeit des Trainerstabs hervorhob. „Da ist jeder sehr engagiert bei der Sache."

29 Spieler stehen in Belek auf dem Prüfstand. Kurzfristig absagen musste Florian Hartherz die Reise. „Das hatte sich gestern schon abgezeichnet. Er fühlte sich plötzlich nach dem Training nicht wohl. Wir haben ihn dann intensiv untersucht. Er hatte Fieber. Das dauert in der Regel drei Tage, danach folgt die Aufbauarbeit. Es sieht nicht so aus, dass er in die Türkei nachkommen könnte", berichtet Schaaf.

Für alle gesunden Kicker geht es am Sonntag schon wieder früh raus. Um 7 Uhr klingelt der Wecker und es warten drei schwere Trainingseinheiten auf die „Werder-Jungs". Und die Profis bestätigen des Trainers positiven Eindruck. „Der Platz ist wie in der Türkei gewohnt hart, aber in einem guten Zustand. Der Rasen ist ein Teppich, der erste Eindruck stimmt und in der Summe sind die Bedingungen sehr gut. Vom Hotel habe ich noch nicht viel gesehen, es war nicht viel Zeit zwischen Ankunft und der ersten Einheit", gab Sebastian Prödl zu Protokoll. Torhüter Sebastian Mielitz freut sich auf den arbeitsreichen Sonntag: „Das Wetter spielt mit, die Bedingungen sind sehr gut zum Trainieren. Auch im Hotel stimmt's. Ich bin durch die Zimmer gegangen und es ist eine wunderschöne riesige Anlage. Man kann direkt vom Zimmer aus in den Pool gehen, da der aber noch ein bisschen kalt ist, werde ich das erstmal lassen." Vielleicht kann die Sonne der kommenden Tage das auch noch ändern.

Aus Belek berichten Michael Rudolph und Dominik Kupilas

 

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