Beim Auslaufen der Werder-Spieler am Sonntagmorgen war nichts von einer Katerstimmung zu spüren. „Auch wenn ich nach dem ungünstigen Spielende gegen Hoffenheim gespannt war, wie die Stimmung heute im Team sein wird ...
Beim Auslaufen der Werder-Spieler am Sonntagmorgen war nichts von einer Katerstimmung zu spüren. „Auch wenn ich nach dem ungünstigen Spielende gegen Hoffenheim gespannt war, wie die Stimmung heute im Team sein wird ...
Beim Auslaufen der Werder-Spieler am Sonntagmorgen war nichts von einer Katerstimmung zu spüren. „Auch wenn ich nach dem ungünstigen Spielende gegen Hoffenheim gespannt war, wie die Stimmung heute im Team sein wird, habe ich wirklich keine hängenden Köpfe gesehen", äußerte sich Clemens Fritz zuversichtlich.
Auch Geschäftsführer Thomas Eichin weiß, was jetzt zählt: „Klar war jeder gestern geschockt, auch die Fans. Aber gerade die haben sich nach 30 Sekunden aus der Schockstarre erholt und waren sofort wieder da. Und das muss nun auch die Marschroute für die Mannschaft sein. Aufstehen und weiter machen."
Aleksandar Ignjovski hingegen musste am Sonntagmorgen erst einmal pausieren. Er zog sich in der ersten Halbzeit des Spiels gegen Hoffenheim eine Patellasehnenreizung zu, biss sich zwar zunächst durch, musste aber später dann trotzdem ausgewechselt werden. Er und die Mannschaft hoffen, dass er die nächsten Tage wieder zur Verfügung stehen wird. Keinen neuen Stand gab es auch bei Zlatko Junuzovic, der weiterhin wegen eines Magen-Darm-Infekts ausfällt.
Positive Nachrichten gibt es von Mehmet Ekici. Der Mittelfeldspieler trainiert seit Samstag wieder mit dem Ball. „Ich kann leichte Übungen wieder auf dem Platz absolvieren. Bis zum Mannschaftstraining ist es jedoch noch ein Stück", so der 23-Jährige, der unter Adduktorenbeschwerden litt.
von Marcel Schmidt