Zustimmen wollte der Torschütze aus dem Freiburg-Spiel dabei nicht. „Jeder kann seine Meinung haben, aber diese hier passt nicht mit meiner Einschätzung zusammen. Ich fühle mich bei Werder vom ersten Tag an Willkommen." Über die Hintergründe, die zu einer solchen Aussage geführt haben könnte sagte Akpala, der keinen Groll auf seinen Teamkollegen hegt: „Es ist doch klar, dass du dich vom ersten Tag an so schnell wie möglich integrieren willst und dann aber auch mal das Gefühl hast, es könnte noch schneller gehen. Aber es gab keine Schwierigkeiten, die nicht in diesen normalen Rahmen gepasst hätten. Ganz ehrlich, ich bin jetzt sechs Wochen hier und wir haben den richtigen Weg eingeschlagen. Neben dem Platz verstehen wir uns immer besser, die Mannschaft beginnt langsam zusammen zu wachsen."
Auf dem Platz wollte sich der Stürmer noch mit einer Einschätzung zurückhalten. „Also ich habe jetzt zwei Spiele von Anfang an gemacht, da kann man noch nicht viel sagen. Aber Fakt ist, dass ich im Training das Gefühl habe, dass ich immer besser verstehe, was das Team von mir erwartet und wie ich helfen kann. Auf jeden Fall muss ich noch sehr viel arbeiten."