Sechs Rückrundenspiele, vier Innenverteidiger-Kombinationen. In der zweiten Saisonhälfte war Werders Cheftrainer Thomas Schaaf bislang fast in jeder Partie gezwungen personell ...
Sechs Rückrundenspiele, vier Innenverteidiger-Kombinationen. In der zweiten Saisonhälfte war Werders Cheftrainer Thomas Schaaf bislang fast in jeder Partie gezwungen personell ...
Sechs Rückrundenspiele, vier Innenverteidiger-Kombinationen. In der zweiten Saisonhälfte war Werders Cheftrainer Thomas Schaaf bislang fast in jeder Partie gezwungen personell umzustellen. Auch gegen Augsburg setzt sich diese Serie fort: Sokratis kehrt nach überstandener Grippe an die Seite von Assani Lukimya zurück, Sebastian Prödl muss aufgrund seiner Roten Karte aus München pausieren.
Für Lukimya, der zuletzt fünfmal in Folge in der Startformation stand, ist diese ständige Rotation im Abwehrzentrum aber kein Problem. „Es ist nicht allzu schwer, da wir im Training auch immer wieder in unterschiedlichen Formationen trainieren. Ich habe jetzt mit beiden schon des Öfteren gespielt, sodass es keine große Umstellung sein wird", ist sich der Kongolese sicher.
Dass die Defensivleistung dabei gegen die Schwaben deutlich besser werden muss als zuletzt in München und gegen Freiburg, steht für den 27-Jährigen außer Frage. „Mit den vielen Gegentoren können wir überhaupt nicht zufrieden sein. 47 sind definitiv zu viele", ärgert er sich. „Unser Ziel ist es, das schnellstmöglich abzustellen. Wir haben in dieser Woche intensiv daran gearbeitet und viele Dinge aufgearbeitet, die schief gelaufen sind. Ich bin überzeugt davon, dass wir die im nächsten Spiel besser machen werden."
Diese 18 Mann wollen den Dreier am Samstag an der Weser behalten:
Mielitz, Strebinger - Pavlovic, Lukimya, De Bruyne, Arnautovic, Ekici, Elia, Schmitz, Hunt, Junuzovic, Ignjovski, Akpala, Sokratis, Gebre Selassie, Petersen, Trybull und Yildirim.