SV Werder und Gesundheit Nord arbeiten künftig enger zusammen

Dr. Götz Dimanski sieht das Rehazentrum Bremen künftig als die therapeutische Anlaufstelle für verletzte Sportler in Bremen - für Hobbysportler ebenso wie für Profis wie hier Verteidiger Andreas Wolf.
Profis
Mittwoch, 12.10.2011 / 13:20 Uhr

Der SV Werder Bremen und die Gesundheit Nord werden künftig auf dem Gebiet der Sportmedizin noch enger zusammenarbeiten. Zum 1. Oktober 2011 sind die Sporthep Werder GmbH und das Rehazentrum Bremen GmbH zu diesem Zweck miteinander verschmolzen worden.

Sie treten zukünftig gemeinsam unter der Marke „Rehazentrum Bremen" auf. Die Gesundheit Nord wird ihr medizinisches Angebot damit um den Bereich Sportmedizin erweitern: Im Rehazentrum Bremen können verletzte Sportler ab sofort alle Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie auf höchstem medizinischen Niveau nutzen.

„Wir haben mit der Gesundheit Nord einen starken Partner. Wir wollen die Betreuung unserer Profis, aber auch aller anderen Patienten qualitativ noch weiter verbessern und auch wirtschaftlich wertvolle Synergieeffekte erzielen", sagte Klaus Allofs, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder Bremen. „Auch in dem neu geschaffen Konstrukt werden die bewährten, hochqualifizierten Sporthep-Mitarbeiter zu finden sein", so Allofs weiter.

Dr. Götz Dimanski, bisher ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der Sporthep Werder GmbH, wird ärztlicher Geschäftsführer und Chefarzt des Bereichs Sportmedizin des Rehazentrums. Er bleibt hauptverantwortlicher Mannschaftsarzt des SV Werder Bremen. „Mit diesem Schritt sind wir dem Ziel, ein überregional ausstrahlendes Kompetenz- und Referenzzentrum der Physikalischen und Rehabilitativen Sportmedizin an einem attraktiven Standort in Bremen zu schaffen, entscheidend näher gekommen. Darüber bin ich sehr froh", so Dimanski.

Gesundheit-Nord-Geschäftsführer Dr. Diethelm Hansen bewertet den Zusammenschluss ebenfalls positiv. „Dank der Zusammenarbeit mit dem SV Werder Bremen ist das Rehazentrum künftig die therapeutische Anlaufstelle für verletzte Sportler in Bremen - für Hobbysportler ebenso wie für Profis. Durch die Zusammenführung von kardiologischer, orthopädischer und sportmedizinischer Reha unter einem Dach bieten wir verletzten Sportlern ein in Bremen einmaliges Leistungsspektrum."

Das Rehazentrum bietet auf einer Fläche von rund 4500 Quadratmeter großzügige und helle Räumlichkeiten, ausgestattet mit modernsten Sportgeräten. Das Sporthep war aufgrund von Umbaumaßnahmen in der Westkurve des Weser-Stadions bereits im Jahr 2009 an den Standort des Rehazentrums im Klinikum Links der Weser gezogen. Perspektivisch ist dann ein Umzug in neue Räume in zentralerer Lage angedacht. „Dann ist auch wieder eine enge Anbindung an unser Spiel- und Trainingszentrum am Weser-Stadion gesichert", freut sich Klaus Allofs schon jetzt auf die weitere Entwicklung.

 

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