Die größte Sorge des österreichischen Nationalverteidigers war in seiner ersten Partie nach den erlittenen Gesichtsbrüchen in Kaiserslautern Zweikämpfe in Lufthöhe zu führen. Doch der Test beim Landesligisten half. „Ich möchte im Training weiter Gas geben und mir die Sicherheit zurückholen, meinen Respekt vor diesen Duellen weiter ablegen. Ich verschwende keinen Gedanken darüber, ob es am Sonntag schon reicht, sondern möchte insgesamt wieder vollständig fit werden für die Bundesliga", so Prödl.