Silvestre kehrt zurück - Geduld bei Naldo und Hunt

Auf dieses Bild müssen alle Werder-Fans noch etwas warten: Aaron Hunt und Naldo vor der Ausführung eines Freistoßes.
Profis
Donnerstag, 16.02.2012 / 17:08 Uhr

Silvestre kehrte am Donnerstagnachmittag, 16.02.2012, zurück. Marko Marin stieg vor vor ein paar Wochen wieder ins Training ein, Tim Borowski konnte zuletzt Stück für Stück sein individuelles ...

Silvestre kehrte am Donnerstagnachmittag, 16.02.2012, zurück.  Marko Marin stieg vor ein paar Wochen wieder ins Training ein, Tim Borowski konnte zuletzt Stück für Stück sein individuelles Programm auf den Außenplätzen steigern, Denni Avdic bestreitet mittlerweile wieder Teile des Teamtrainings, selbst Sebastian Prödl absolvierte in dieser Woche bereits ein erstes Intervalltraining.

In den letzten Tagen und Wochen lichtete sich Werders Lazarett wieder zunehmend. Lediglich Aaron Hunt (Adduktorenverletzung) und Naldo (Außenbandverletzung) konnten in den vergangenen Wochen noch nicht auf dem Trainingsgelände am Weser-Stadion gesichtet werden. „Sie stehen nicht zur Verfügung", gab Cheftrainer Thomas Schaaf im Hinblick auf den Nordschlager am Samstag bekannt.

Darüber hinaus wird mit Naldo und Hunt auch in den kommenden Tagen nicht auf dem Trainingsplatz zu rechnen sein. „Mit diesen beiden Personalien brauchen wir uns nicht zu beschäftigen. Es sieht momentan auch nicht danach aus, als könnten sie in der nächsten Woche schon dabei sein", führte Schaaf auf der offiziellen Pressekonferenz am Donnerstagmittag weiter aus.

Anders stellt sich die Situation hingegen bei Marko Marin und Marko Arnautovic dar. Wie viele Einsätze haben sie, wie oft konnten sie trainieren, wie fit sind sie und welche Qualitäten konnte sie nachweisen? Diese Fragen beschäftigen zurzeit den Werder-Coach hinsichtlich dieser zwei Werderaner. „Beide haben gute Ansätze gezeigt, die ihnen helfen sollten, zukünftig noch konstanter zu agieren", hegt Bremens Cheftrainer die Hoffnung auf weitere gute Leistungen. Marin kam im letzten Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim in der Halbzeitpause in die Partie. „Es war gut, dass er für Belebung gesorgt hat", meint Schaaf. Arnautovic stürmte gegen die Kraichgauer hingegen anstelle des gesperrten Claudio Pizarro und rettete den Grün-weißen mit seinem Tor in der 89. Minute einen Punkt. Treffer und gute Leistungen - nicht nur von Marin und Arnautovic - könnte Schaaf auch am Samstag wieder gebrauchen, wenn der 96. Nordklassiker ansteht.

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