Marin und die "Ösis": Warten auf Mannschaftstraining, warten auf Rückflug

Absolvierte gemeinsam mit Teamkollege Aleksandar Stevanovic und Physiotherapeut Florian Lauerer eine intensive Laufeinheit: Marko Marin (Mitte).
Profis
Mittwoch, 16.11.2011 / 16:55 Uhr

Bei Werder gab es am Mittwoch, den 16.11.2011, bereits in den frühen Morgenstunden eine gute sportliche Nachricht zu vermelden, obwohl die Trainingseinheit erst am Nachmittag um 15 Uhr stattfand: Marko Marin und Predrag Stevanovic konnten problemlos eine intensive Laufeinheit absolvieren.

Bei Werder gab es am Mittwoch, 16.11.2011, bereits in den frühen Morgenstunden eine gute sportliche Nachricht zu vermelden, obwohl die Trainingseinheit erst am Nachmittag um 15 Uhr stattfand: Marko Marin und Predrag Stevanovic konnten problemlos eine intensive Laufeinheit absolvieren. Auf die Rückkehr ins Mannschaftstraining müssen die beiden aber noch warten.

Dennoch zeigte sich Marin, der seit rund zwei Wochen mit Hüftproblemen aussetzen muss, nach dem morgendlichen Aufgalopp gemeinsam mit Stevanovic und Physiotherapeut Florian Lauerer vorsichtig optimistisch: „Es war soweit alles in Ordnung. Jetzt muss man sehen, wie es sich die nächsten Tage entwickelt." Ob es für den 22-Jährigen schon für die Begegnung gegen seinen Ex-Verein Borussia Mönchengladbach reicht, bleibt abzuwarten.

Ebenfalls auf dem Trainingsplatz stand Mittelfeldakteur Predrag Stevanovic, den Achillessehnenbeschwerden für längere Zeit außer Gefecht gesetzt hatten. Auch der junge Serbe war schon wieder guter Dinge: „Es wird permanent besser. Ich hoffe, dass ich schnellstmöglich wieder fit werde.“

Das Training am Nachmittag vorzeitig beenden musste hingegen Kapitän Clemens Fritz. Ihn plagten starke Kopfschmerzen während der Einheit, die nach Aussage des 30-Jährigen aber keinen Anlass zur größeren Sorge geben: „Es ist nichts wildes, morgen bin ich wieder dabei.“

Dabei sein wollen dann auch die beiden österreichischen Nationalspieler Marko Arnautovic sowie Sebastian Prödl, die bei der Premiere von Trainer Marcel Koller mit der österreichischen Nationalmannschaft 1:2 in der Ukraine unterlagen. „Es ist eine Enttäuschung, klar die bessere Mannschaft zu sein und dennoch zu verlieren. Was ich aber mitnehme sind unsere gezeigte Leidenschaft sowie das Selbstvertrauen“, resümierte Prödl auf seiner offiziellen Facebook-Seite. Eine zweite Enttäuschung mussten die beiden Auswahlspieler hinnehmen, als ihr geplanter Rückflug nach Wien am Dienstagabend auf Grund von starkem Nebel abgesagt werden musste.

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