Werders Auswahlspieler gesund in Bremen angekommen

Thomas Schaaf und Wolfgang Rolff begrüßten Aleksandar Ignjovski nach seiner Länderspiel-Rückkehr in Bremen.
Profis
Donnerstag, 11.08.2011 / 19:00 Uhr

Aleksandar Ignjovski flog in die Ukraine, Sokratis nach Bosnien-Herzegowina, Mehmet Ekici in die Türkei nach Istanbul, Tim Wiese war in Stuttgart und Lennart Thy sowie Florian Trinks weilten im nordrhein-westfälischen ...

Aleksandar Ignjovski flog in die Ukraine, Sokratis nach Bosnien-Herzegowina, Mehmet Ekici in die Türkei nach Istanbul, Tim Wiese war in Stuttgart und Lennart Thy sowie Florian Trinks weilten im nordrhein-westfälischen Hennef beim DFB-Lehrgang der U 20-Nationalmannschaft. Werders sechs Auswahlspieler waren teilweise bis Donnerstagmorgen mit ihren Nationalteams in Europa verstreut, ehe Thomas Schaaf zur Nachmittagseinheit in Bremen bat.

„Ich habe im ersten Spiel gegen Usbekistan 60 Minuten auf dem Platz gestanden. Es war wichtig, mal wieder zu spielen, da ich in letzter Zeit viel alleine trainiert habe und bislang nur ein paar Einheiten mit dem Team absolvieren konnte. Aber ich fühle mich fit", freute sich Aleksandar Ignjovski über die Spielpraxis bei der serbischen U 21.

Gesund wiedergekommen von ihrer Länderspielreise sind auch Mehmet Ekici und Sokratis. Auf dem Platz durften die erneut zahlreichen Zuschauer die beiden allerdings nicht begutachten, da sie von Trainer Schaaf nach den Reisestrapazen geschont wurden. Aufgrund einer „allergischen Reaktion" (Schaaf) trainierte auch Marko Marin nicht mit den Grün-Weißen. „Im Laufe des Tages wurde ich plötzlich rot im Gesicht. Aller Voraussicht nach habe ich etwas Falsches gegessen. Nach einer Stunde war die Farbe wieder weg, ich musste nicht untersucht werden. Es ist alles wieder okay", so Marin, der morgen wieder die Trainingsstiefel schnüren kann.

Ebenfalls noch nicht ins Mannschaftstraining eingestiegen ist Philipp Bargfrede. „Ich habe es heute Morgen mal probiert, aber der Pferdekuss ist noch nicht komplett ausgeheilt. Morgen werde ich wahrscheinlich auch noch einmal pausieren", so Werders Nummer 44.

Seit über sieben Tagen ist Claudio Pizarro mittlerweile wieder komplett beim Training dabei. „Fakt ist, dass sich die Situation verbessert hat. Das ist ein Vorteil. Ob das generell für das Spiel in Leverkusen reicht, müssen wir abwarten" weiß Schaaf noch nicht, ob Werders peruanischer Stürmer für die Partie am Sonntag eine Option darstellen wird. Nahezu ausgeschlossen ist dagegen der Einsatz von Tim Borowski. „Boro wird eher nicht dabei sein", zeigte sich der Werder-Coach pessimistisch.

 

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