„Wenn man ein paar Mal getroffen hat, denkt man nicht mehr so viel nach vor dem Tor." Mit diesen Worten erklärt Werders Stürmer Markus Rosenberg seine zurück gewonnene Leichtigkeit vor dem gegnerischen Kasten...
„Wenn man ein paar Mal getroffen hat, denkt man nicht mehr so viel nach vor dem Tor." Mit diesen Worten erklärt Werders Stürmer Markus Rosenberg seine zurück gewonnene Leichtigkeit vor dem gegnerischen Kasten...
„Wenn man ein paar Mal getroffen hat, denkt man nicht mehr so viel nach vor dem Tor." Mit diesen Worten erklärt Werders Stürmer Markus Rosenberg seine zurück gewonnene Leichtigkeit vor dem gegnerischen Kasten.
„Rosi" traf in den letzten drei Spielen drei Mal - und jedes Mal brachte er seine Mannschaft dadurch mit 1:0 in Führung. „In Führung zu gehen, ist immer gut. Es gibt einem mehr Sicherheit im Spiel", meint der Torjäger dazu. „Leider konnten wir aus dem letzten Spiel in Stuttgart kein Selbstvertrauen mitnehmen."
Schon am Samstag haben die Werderaner wieder die Chance, sich zu beweisen. „Gegen Bayern haben wir nichts zu verlieren. Jeder sieht uns in der Außenseiter-Rolle", so Rosenberg, der im Hinspiel zum zwischenzeitlichen 1:1 traf. „Ich hoffe auf ein Comeback der Mannschaft. Wir brauchen jetzt dringend die Punkte und werden gegen Bayern alles dafür geben."
Der Glaube an einen Erfolg gegen den Champions League-Halbfinalisten ist vorhanden, verrät der Schwede, der am Samstag gerne den vierten Treffer in Serie erzielen würde. „Bei mir ist der Knoten jedenfalls geplatzt."
von Ronja Bomhoff