Drei Monate nach der Aufdeckung der sogenannten "Zwickauer Terrorzelle" und ihrer Gräueltaten hat sich der SV Werder Bremen am Donnerstagmittag der bundesweiten Gedenkminute für die Opfer des rechten Terrors angeschlossen.
Drei Monate nach der Aufdeckung der sogenannten "Zwickauer Terrorzelle" und ihrer Gräueltaten hat sich der SV Werder Bremen am Donnerstagmittag der bundesweiten Gedenkminute für die Opfer des rechten Terrors angeschlossen.
Drei Monate nach der Aufdeckung der sogenannten "Zwickauer Terrorzelle" und ihrer Gräueltaten hat sich der SV Werder Bremen am Donnerstagmittag der bundesweiten Gedenkminute für die Opfer des rechten Terrors angeschlossen.
Die Geschäftsführung der SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA rief alle Mitarbeiter dazu auf, sich an dieser symbolischen Aktion zu beteiligen.
Wie in vielen öffentlichen Einrichtungen, Behörden und Schulen setzten zahlreiche Mitarbeiter der Grün-Weißen mit ihrer Beteiligung ein Zeichen der Solidarität und des gemeinsamen Kampfes gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Gewalt. "Diese Themen sind ein fester Bestandteil unserer gesellschaftlichen Aktivitäten. Es war für uns selbstverständlich, dass wir uns dieser Aktion anschließen. Rassismus hat in unserer Gesellschaft nichts verloren", so Klaus-Dieter Fischer am Donnerstagmittag.