Allofs schmunzelt über Ultimatum

Ist da etwa ein neues Angebot aus Brasilien eingegangen? Das erste bezeichnet Werders Geschäftsführer als "lächerlich".
Profis
Freitag, 06.01.2012 / 14:36 Uhr

Abwehrchef Naldo konnte auch am zweiten vollständigen Trainingstag an der türkischen Riviera nicht am Training der Mannschaft teilnehmen. „Er hat am Morgen eine individuelle Einheit mit gesteigerten Läufen und Ballarbeit absolviert. Die Ergebnisse, wie er die Belastung verkraftet hat, haben wir noch nicht, aber wir wollen schauen, dass wir ihn wieder an das Mannschaftstraining heranführen", erklärte Thomas Schaaf, der sich zuversichtlich zeigte: „Es könnte sein, dass er noch in Belek wieder zur Mannschaft stößt."

Einem Wechsel des Brasilianers in seine Heimat erteilte Klaus Allofs derweil eine Absage: „Wir wollen gerne weiter mit Naldo zusammenarbeiten. Wir treten nicht als Verkäufer auf und im Moment sind die Rahmenbedingungen des Angebots auch nicht so, dass man sich intensiver damit beschäftigen müsste", so der Geschäftsführer. Über eine heute auslaufende Frist des Angebots von Porto Alegre, die durch die Medien geisterte, kann Allofs nur schmunzeln: „Das lese ich mit Belustigung. Die Transferfrist endet am 31.01.2012. Es gab eine Anfrage eines beauftragten Agenten, der eine lächerliche Summe geboten hat. Wir haben ihm mit auf den Weg gegeben, dass wir uns darüber nicht unterhalten müssen."

Probleme mit dem Abwehrspieler sieht Allofs deshalb nicht auf Werder zukommen. „Wir haben schon im alten Jahr über dieses Angebot geredet. Es ist alles besprochen. Naldo hat eingesehen, dass man auf dieser Grundlage kein Gespräch führen darf."
 

Aus Belek berichten Dominik Kupilas und Michael Rudolph

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