Arnautovic fehlt weiter - Einsatz gegen Bayern unwahrscheinlich

Marko Arnautovic (l.) kann am Samstag gegen Bayern voraussichtlich nicht eingreifen.
Profis
Donnerstag, 27.01.2011 / 18:09 Uhr

Es gab keinen weiteren Versuch. Nachdem Marko Arnautovic in den vergangenen beiden Tagen wegen einer Schien- und Wadenbeinprellung gleich zwei Mal das Training unter ...

Es gab keinen weiteren Versuch. Nachdem Marko Arnautovic in den vergangenen beiden Tagen wegen einer Schien- und Wadenbeinprellung gleich zwei Mal das Training unter Schmerzen abbrechen musste, blieb der Österreicher am Donnerstagnachmittag von vornherein in der Kabine. Dass sich sein Zustand bis Samstag soweit verbessert, dass er im Heimspiel gegen den FC Bayern München im Kader der Werderaner stehen könnte, ist derzeit nicht allzu realistisch. "Es sieht danach aus, dass er uns nicht zur Verfügung stehen wird", sagte Cheftrainer Thomas Schaaf auf der Pressekonferenz am Mittag.

Marko Arnautovic ist aber nicht der Einzige, der den Bremern am Wochenende voraussichtlich fehlen wird. Neben den Langezeitverletzten wird es auch für Daniel Jensen (Knieprobleme) und Dominik Schmidt (Muskelfaserriss) noch nichts mit einem Einsatz gegen den deutschen Rekordmeister. "Die Situation hat sich bei ihnen zwar verbessert, aber für das Wochenende reicht es voraussichtlich nicht", so Co-Trainer Wolfgang Rolff.

"Mannschaft gewillt, es besser zu machen"

Während Arnautovic und Co. also bei der nachmittäglichen Trainingseinheit fehlten, war der Trainingsinhalt dort einmal mehr: Standardsituationen. Die Freistoß- und Eckballeinheiten waren im Laufe der Trainingswoche eine von vielen Schwerpunkten im Werder-Training. "Wir sind sehr konzentriert auf unsere Dinge und gucken gar nicht so sehr auf den FC Bayern", sagte Schaaf, der in den vergangenen Tagen "eine Reaktion auf dem Platz", festgestellt hat. "Man merkt, dass die Mannschaft gewillt ist, die Dinge besser zu machen. Wichtig dabei ist, dass wir das über Erfolgserlebnisse realisieren.", so der Werder-Coach weiter. Gewonnene Zweikämpfe, Torabschlüsse im Trainingsspiel oder einfach nur ein Sieg im Laufduell - Über diese vielen kleinen positiven Momente wollen Schaaf und die Mannschaft "schauen, dass wir am Samstag dann ein großes Erfolgserlebnis holen.

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