Dominik Schmidt muss Training abbrechen

Verletzte sich in der Mittwochseinheit am Oberschenkel und musste vorzeitig in die Kabine: Dominik Schmidt. Foto: NPH
Profis
Mittwoch, 12.01.2011 / 17:18 Uhr

So wie es bei der Aufstellung im Abschlusstrainingsspiel ausgesehen hatte, "hätte ich wohl gegen Hoffenheim gespielt", sagte Werders Außenverteidiger Dominik Schmidt am Mittwochnachmittag ...

So wie es bei der Aufstellung im Abschlussspiel des Trainings ausgesehen hatte, "hätte ich wohl gegen Hoffenheim gespielt", sagte Werders Außenverteidiger Dominik Schmidt am Mittwochnachmittag nach der ersten Mannschaftstrainings-Einheit auf Bremer Boden im Jahr 2011. Dass der Defensivmann das Wörtchen "hätte" benutzte, lag daran, dass seine Hoffnung auf einen Einsatz zum Rückrundenauftakt am Samstag von jetzt auf gleich schlagartig verflogen war. Denn anders als der Rest der Mannschaft musste Dominik Schmidt den Trainingsplatz am Mittwoch vorzeitig verlassen. Humpeln statt laufen war für ihn angesagt.

"Beim letzten Sprint ging es nicht mehr, da hat es im Oberschenkel gezogen", beschrieb der 23-Jährige die Situation aus dem Trainingsspiel, nach der er die Einheit abbrechen musste und umgehend von Physiotherapeut Holger Berger einen Verband um das rechte Bein verpasst bekam.

Besser als dem Werderaner Durchstarter der Vorrunde erging es den übrigen 24 Grün-Weißen, auf die Thomas Schaaf am Mittwoch zurückgreifen konnte. Aus dem 28 Mann starken Kader, der beim achttägigen Trainingslager in Belek mit dabei war, fehlten neben den Langzeitverletzten Boenisch, Vander, Naldo und Wesley lediglich Leon-Aderemi Balogun, Pascal Testroet und Torwart Bernd Düker, die mit dem U23-Team der Bremer gleich weiter ins nächste Trainingslager nach Spanien weitergereist waren.

Während das Team das erste Mal seit der gestrigen Rückkehr aus Belek wieder auf dem Platz stand, war es für Neuzugang Denni Avdic die erste echte Mannschaftseinheit in Bremen überhaupt. "Es ist natürlich noch alles neu für mich. Aber es war ein gutes Training, ich habe mich gut gefühlt", so Werders neue Nummer neun.

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