Rollentausch: Avdic mit dem Team, Wagner individuell

Die intensive und schweißtreibende Trainingsarbeit der Werderaner soll am Samstag bei St. Pauli zu drei Punkten fürhren.
Profis
Mittwoch, 20.04.2011 / 12:35 Uhr

Werders Angreifer geben sich in diesen Tagen die Klinke in die Hand. Während der Eine am Mittwochvormittag wieder ins Mannschaftstraining zurückkehrte, musste der Andere pausieren. Denni Avdic und Sandro Wagner tauschten sozusagen ...

Werders Angreifer geben sich in diesen Tagen die Klinke in die Hand. Während der Eine am Mittwochvormittag wieder ins Mannschaftstraining zurückkehrte, musste der Andere pausieren. Denni Avdic und Sandro Wagner tauschten sozusagen die Rollen. Avdic wirbelte, wenn auch noch etwas zurückhaltend, mit den Teamkollegen über den Platz, Wagner arbeitete mit Co-Trainer Matthias Hönerbach im Kraftraum. „Er hatte gestern schon Schwierigkeiten im Adduktorenbereich und konnte deshalb nicht dabei sein", erklärte Cheftrainer Thomas Schaaf nach der knapp 90-minütigen Einheit das Fehlen des 23-Jährigen. Er habe heute noch einmal getestet, aber es wird „morgen wohl wieder gehen", so der Werder-Coach.

Avdic: „Wake up my brain, wake up my muscles"

Zu diesem Zeitpunkt hatte Denni Avdic seine erste Platzeinheit im Kreise der Kollegen bereits hinter sich. Nach überstandener Jochbeinprellung und zuletzt anhaltenden Kopfschmerzen, gab der Schwede am Mittag grünes Licht: „Es hat sich schon wieder sehr gut angefühlt und großen Spaß gemacht, wieder auf dem Platz zu stehen", so der 22-Jährige. „Es ist in den letzten Tagen auch echt langweilig geworden, nichts tun zu dürfen", fügte Avdic mit einem Schmunzeln hinzu. Er habe dort zwar „tagsüber keine großen Probleme mehr gehabt, jedoch abends immer starke Kopfschmerzen bekommen". Diese sind nun endgültig überwunden und „ich spüre keine Schmerzen mehr". Wenn in den nächsten Trainingseinheiten alles planmäßig laufen sollte, so Avdic, „stehe ich selbstverständlich auch am Samstag in St. Pauli wieder zur Verfügung".

Das kann Tim Borowski von sich unterdessen noch nicht behaupten. Der 30-Jährige setzte auch am Mittwoch mit dem Mannschaftstraining aus, ließ sich im Reha-Bereich des Weser-Stadions behandeln und arbeitete individuell an seiner Trainingsrückkehr. Wann das allerdings der Fall ist, steht noch nicht fest.

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