"Die Arbeitsbelastung der Polizei ist am 1. Mai aus Gründen, die nichts mit Fußball zu tun haben, überdurchschnittlich hoch. Der Profifußball erkennt diese Arbeit an und verzichtet daher freiwillig auf Liga-Spiele am 1. Mai. Der Profifußball steht zu seinem Wort und übernimmt Verantwortung für seine Fans, aber auch für die Polizei", begründete Ligapräsident Reinhard Rauball den Verzicht.
Abweichend vom Rahmenspielplan der Fußballbundesliga werden somit zwei Partien am Freitag (20.30 Uhr) und sieben am Samstag (sechs um 15.30 Uhr und eine um 18.30 Uhr) angepfiffen. Werder bekommt es an diesem Wochenende daheim im Weser-Stadion mit dem VfL Wolfsburg zu tun. Die genaue Ansetzungen für die Begegnung der Werderaner sowie die übrigen Spielpaarungen will die DFL gegen Ende der Woche bekannt geben.