"Will keine Kopie eines Trainers sein"

U19-Coach Cédric Makiadi im Werder-Podcast „Wortwechsel“

Cédric Makiadi während des Podcast-Drehs.
Makiadi stand früher als Spieler für die Breisgauer auf dem Platz und verbindet "sehr viel Positives" mit dem Sport-Club (Foto: W.DE).
Podcast
Freitag, 14.03.2025 / 12:00 Uhr

Von Moritz Studer

Ein Wiedersehen mit der Vergangenheit. Darauf kann sich Cédric Makiadi, Trainer der U19-Junioren des SV Werder Bremen, am Sonntag einstellen, wenn seine Mannschaft am Sonntag, 16.03.2025 um 11.00 Uhr die große Chance hat, ins DFB-Pokalfinale der Junioren einzuziehen. Im Werder Podcast "Wortwechsel" präsentiert von Haake Beck gibt der 41-jährige Coach mit über 200 Bundesligaspielen Preis, was es braucht, um den Sprung nach ganz oben zu schaffen.

Klaus Augenthaler, Felix Magath und Robin Dutt. Cédric Makiadi genoss das Vertrauen vieler Trainerpersönlichkeiten als aktiver Profi in der Bundesliga. Auf den ersten Blick wählte der Coach einen gewöhnlichen Weg vom ehemaligen Profi zum Trainer im Leistungszentrum mit einem kleinen Twist. "Während meiner aktiven Spielerkarriere habe ich mich nicht als Trainer gesehen. Ich habe mir Vieles vorstellen können im Fußball in verschiedenen Bereichen, aber nicht den Trainerjob." Wie das Leben es manchmal so will, kam es dann ganz anders für den gebürtigen Kongolesen. Den Sinneswandel erklärt Makiadi in der neuen Wortwechsel-Folge. Außerdem erfahrt ihr, was der junge Coach über die neue U19 DFB-Nachwuchsliga denkt, wer sein bester Mitspieler war und was die beste Ablenkungsaktivität abseits des Platzes für Makiadi ist. 

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