Gegen den VSK lief es deutlich besser. "Alle haben sich am Defensivspiel beteiligt und auch in der Offensive waren wir schwer zu greifen", zeigte sich Werders U 18-Coach Sasa Pinter zufrieden. Dabei konnte der lange verletzte Torjäger Philip Schönewolf wieder das tun, was er am besten kann - Tore schießen. Mitchell Jordan legte das 1:0 gekonnt vor und Schönewolf ließ sich die Chance nicht nehmen (14.). Beim 2:0 kombinierte Karim Raho mit Jan Wohltmann, der von der Grundlinie Schönewolf bediente (27.) Beim letzten Treffer der Partie nahm Jordan ein Zuspiel von Schönewolf auf und wurde im Strafraum von den Beinen geholt. Jordan erledigte es selbst und traf aus 11 Metern in das Eck.