Es begann gleich mit einem Paukenschlag, als Obed Scholl-Amoah ein Raho-Zuspiel zur frühen Führung (1.) nutzte. Werder hatte sich viel vorgenommen und zeigte eine starke erste Halbzeit. Der Gastgeber wurde vorher genauestens "studiert" und die Erkenntnisse setzten die grün-weißen Talente bestens um. Das 2:0 -ein Foulelfmeter durch Rafael Brand - war die logische Konsequenz, als der gut aufgelegte Karim Raho im Strafraum von den Beinen geholt wurde (20.). Es war ein Spiel auf ein Tor und Werder erhöhte auf 3:0: Philip Schönewolf stand beim abgewehrten Schuss Lasse Meyers goldrichtig und staubte eiskalt ab (38.). Mit diesem Stand ging es dann in die Kabine.