Werder-Frauen gegen Gütersloh – Teil 2

Erneutes Wiedersehen: Innerhalb von nur sieben Tagen trifft Maren Wallenhorst am Sonntag zum zweiten Mal auf ihren ehemaligen Verein.
Frauen
Donnerstag, 19.11.2009 / 12:12 Uhr

Der Stachel saß tief. Mit einer 1:5-Niederlage gegen Ligakonkurrent FSV Gütersloh 2009 haben sich Werders Fußballerinnen am vergangenen Wochenende aus dem DFB-Pokal verabschiedet. „Vor allem in der ersten Halbzeit fanden wir überhaupt nicht statt, blickt Werders Trainerin Birte Brüggemann auf die Partie zurück.

 

Am kommenden Sonntag, 22.11.2009, haben die Grün-Weißen nun die Gelegenhit zu beweisen, dass sie es besser können. Um 14 Uhr geht es erneut in Bremen gegen Gütersloh, dieses Mal jedoch um wichtige Punkte in der 2. Bundesliga. „Nach dem letzten Auftritt ist das nun das leichteste Spiel für uns, wir können es nur besser machen“, so Trainerin Birte Brüggemann, die sich sicher ist, dass die Zuschauer eine andere Werder-Mannschaft erleben werden. „Wir haben uns das Spiel in den vergangenen Tagen noch einmal gemeinsam angeschaut. Den Spielerinnen wurde noch einmal vor Augen geführt, was sie da zusammengespielt haben. So treten wir sicher nicht noch einmal auf“, so Brüggemann, die auch personelle Konsequenzen angekündigt hat.

 

Verzichten muss die Bremer Trainerin am Sonntag weiterhin auf die Langzeitverletzten Chadia Freyhat, Katharina Hamann (beide Reha nach Kreuzbandriss) sowie Nahrin Uyar (Fußverletzung). Katharina Haar (Bänderriss) und Lara Möhlmann (Auslandsaufenthalt) stehen ebenso nicht zur Verfügung. Zudem steht hinter dem Einsatz von Laura Kersting (Achillessehnenprobleme) ein großes Fragezeichen. Dafür könnte Jessica Golebiewski nach überstandenem Bänderriss ins Team zurückkehren.

 

Nach dreiwöchiger Spielpause ist am kommenden Wochenende auch Werders Verbandsligateam endlich mal wieder im Einsatz. Um 11 Uhr empfangen die Grün-Weißen auf dem Kunstrasenplatz 17 am Weser-Stadion den SC Borgfeld.

 

Norman Ibenthal

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