Sieg im Spitzenspiel: 4:0 gegen Mitfavoriten Buntentor

Eröffnete den Torreigen: Werders Mittelfeldspielerin Katharina Haar.
Frauen
Montag, 17.09.2007 / 17:30 Uhr

Auch das zweite Heimspiel auf der Sportanlage an der Universität Bremen konnten Werders Fußballerinnen am Sonntagvormittag für sich entscheiden. Die Grün-Weißen bezwangen in der Verbandsliga Bremen den Mitfavoriten um die Meisterschaft, ATS Buntentor mit 4:0 (3:0). Für Werder trafen vor etwa 150 Zuschauern Katharina Haar (4.), Simone Wimberg (36.) sowie Katharina Aulich (37. / 75.).

 

Das Team von Trainer Frank Schwalenberg zeigte sich von Beginn an hellwach und nutzte gleich die erste Möglichkeit durch die enorm agile Katharina Haar. Auf Zuspiel von Chadia Freyhat gelang ihr bereits nach vier Minuten mit einem Linksschuss ins lange Eck die 1:0 Führung.

 

 

Danach dominierte Werder eindeutig das Geschehen und bestimmte das Spiel nach Belieben. Nur die klaren Torchancen blieben zunächst Mangelware. Es dauerte bis zur 36 Minute ehe Simone Wimberg nach einem Flachpass von Katin Stefanski aus 15 Metern der beruhigende 2:0 Vorsprung gelang. Der Treffer schien Buntentor aus dem sehr geordneten Defensiv-Konzept gebracht zu haben, denn bereits wenige Sekunden später konnte die gerade erst eingewechselte Katahrina

Aulich gegen ihren alten Verein per Flachschuss auf 3:0 erhöhen (37.)

 

Die Partie verlief in der Folgezeit sehr einseitig und hätte zum Pausenpfiff schon entschieden sein können, wenn Katrin Stefanski in der 45. Minute nicht aus knapp fünf Metern am langen Eck vorbei geschoben hätte.

 

BILDERGALERIE ZUM SPIEL

 

Auch im zweiten Durchgang bot sich den Zuschauern ein ähnliches Spiel, wobei die Dominanz der Werder Frauen nicht mehr ganz so deutlich war. Eine gute Szene reichte aber um den Schlusspunkt zu setzen: Haar kämpfte sich mit einer tollen Einzelleistung auf dem linken Flügel durch und setzte mit einer punktgenauen Hereingabe die lauernde Aulich in Szene. Diese brauchte nur noch einzuschieben – 4:0 für Werder (75.).

 

 

"Wir wurden wieder etwas mehr gefordert und wieder haben wir recht souverän gewonnen. Und das erneut zu null. Wir sind zufrieden, obgleich uns gerade solche Spiele sehr genau zeigen, wo wir mit unserer perspektivischen Arbeit ansetzen müssen", stellte Schwalenberg zufrieden fest.

 

Werder Bremen: Intemann – Pötter, L. Möhlmann, Hohagen, Votava – Mauckisch (60. Müller), Stefanski, Krämer (28. Aulich (80. Hügen)), Haar, Freyhat – Wimberg (46. Hügen).

 

Tore: 1:0 Haar (4.), 2:0 Wimberg (36.), 3:0 Aulich (37.), 4:0 Aulich (75.).

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