DFB-Pokal: Achtelfinale gegen den SV Meppen

Der Achtelfinalgegner der Werderfrauen ist der SV Meppen 1912 (Foto: nordphoto).
Frauen
Sonntag, 08.11.2020 / 20:17 Uhr

Von Marcel Kuhnt und Lukas Kober

Heimspiel! Die Werderfrauen empfangen im Achtelfinale des DFB-Pokals einen Konkurrenten aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga - das ergab die Auslosung am Sonntagabend in der ARD Sportschau. So heißt der nächste Gegner im Pokalwettbewerb SV Meppen 1912. Die Partie wird am 05. oder 06.12.2020 im Stadion "Platz 11" ausgetragen. 

Zuletzt trafen sie Grün-Weißen im Liga-Alltag auf den SVM. Dort hatte sich die Mannschaft von Alexander Kluge in einer intensiven Partie knapp mit 2:1 durchsetzen können. Margarita Gidion und Agata Tarczynska erzielten die Treffer, die dem SVW drei wichtige Punkte in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga bescherten (zum Spielbericht). Nun treffen die beiden Aufsteiger im DFB-Pokal-Achtelfinale erneut aufeinander. 

"Der ewige Klassiker"

Alexander Kluge: „Ein Heimspiel im DFB-Pokal ist trotz der fehlenden Zuschauer immer super. Mit dem SV Meppen erwartet uns der ewige Klassiker für uns im Norden, worauf wir uns jetzt schon sehr freuen. Bereits in der Liga hat man gesehen, dass es eine spannende und intensive Partie werden kann."

Lina Hausicke: „Ein tolles Los. Wir kennen Meppen ja schon aus der Liga. Bereits da war es ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Es ist schön, dass es ein Heimspiel ist. Unser gesamtes Team wird alles reinhauen, um die nächste Runde zu erreichen.“

Michelle Ulbrich: „Auf der einen Seite ein cooles Los, weil wir zuhause spielen und auf der anderen Seite ein spannendes Los, weil wir schon sehr häufig gegeneinander gespielt haben. Gerade in dieser Saison sind es brisante Duelle. Wir wollen dieses Jahr noch weitkommen und sind überzeugt, dass wir ins Viertelfinale einziehen.“

Sophie Walter: „Ich freue mich über das Los. Erstmal sind wir froh, dass es ein Heimspiel geworden ist und mit Meppen haben wir einen Gegner, den wir aus der Liga schon kennen und deswegen auch ganz gut einschätzen können.“

 

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