Große Freude trifft Enttäuschung

Lührßen und Steuerwald mit Comeback, Golebiewski im Kader

Nina Lührßen stand gegen Sand wieder auf dem Platz (Foto: hansepixx).
Frauen
Sonntag, 17.11.2019 / 11:56 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Lange Zeit mussten die Fans und die 1. Frauenmannschaft des SV Werder auf zwei Spielerinnen verzichten. Samantha Steuerwald und Nina Lührßen fehlten den Grün-Weißen, nachdem sich Beide einen Kreuzbandriss im Jahr 2018 zugezogen hatten. Nun sind sie zurück. Auch wenn sie sich ihr Comeback schöner vorgestellt haben.

377 Tage musste Samantha Steuerwald aussetzen, gar 559 Tage fehlte Nina Lührßen dem SVW. Am Samstag bei der Pokalpartie gegen den SC Sand (zum Spielbericht) feierten beide Offensivspielerinnen ihr Comeback. „Natürlich ist die Freude groß, dass ich wieder auf dem Platz stehen kann. Dennoch bin ich auch enttäuscht, dass wir gegen Sand verloren haben“, so Steuerwald gegenüber WERDER.DE.

Die gleiche Gefühlslage hatte auch Nina Lühßren, die noch im Saisonendspurt der Spielzeit 2017/2018 sich die schwere Knieverletzung zugezogen hatte: „Natürlich freue ich mich über mein Comeback nach eineinhalb Jahren Verletzungspause. Aber es ist schade, dass ich bei einer Niederlage zurückgekommen bin. Gerade wenn man sieht, wie wir aufgetreten sind, finde ich schon, dass wir unverdient ausgeschieden sind. Daher überwiegt die Enttäuschung trotz der Tatsache, dass ich wieder spielen kann.“

Die Dritte im Bunde ist Jessica Golebiewski. Zwar kam die 28-Jährige gegen Sand noch nicht zum Einsatz, doch sie stand im Kader der Mannschaft von Trainer Alexander Kluge. Auch Golebiewski hat sich im vergangenen Jahr einen Kreuzbandverletzung zugezogen.

 

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