+++ Souverän ins Viertelfinale: Mit einem 2:0 im abschließenden Gruppenspiel gegen Südkorea sichert sich die deutsche U 20-Frauen-Nationalmannschaft mit Pia-Sophie Wolter, Lena Pauels und Stefanie Antonia Sanders bei der U 20-WM den Gruppensieg. Beim Erfolg traf Sanders zum 2:0 und wurde zudem zur Spielerin des Spiels gewählt. Am Freitag, 25.11.2016, trifft die DFB-Elf um 10.30 Uhr im Viertelfinale auf Frankreich.+++
+++ FC St. Pauli - Werder II 1:2 (1:1): Die erste Niederlage der Saison gab es für die 2. Frauen des SV Werder. Beim FC St. Pauli endete die Partie mit 1:2. Dabei führte die Kluge-Elf durch den Treffer von Nina Schnäckel bereits nach sieben Minute. Greifenberg konnte für die Hausherrinnen noch vor dem Wechsel ausgleichen, bevor Kuhnert kurz vor dem Ende das Spiel entschied (83.). "Es war eine total unnötige Niederlage. Wir haben in den entscheidenden Momenten den Treffer nicht gemacht. Leider waren wie in der Defensive zu nachlässig", sagt Coach Alexander Kluge. +++
Tore: 0:1 Schnäckel (7.), 1:1 Greifenberg (29.), 1:2 Kuhnert (83.)
+++ Werder U 17 - Turbine Potsdam 0:2 (0:2): Gegen Turbine Potsdam mussten die U 17-Juniorinnen eine 0:2-Niederlage hinnehmen. Bereits zur Pause entschied der Spitzenreiter der B-Juniorinnen-Bundesliga das Spiel. Bahnemann traf doppelt für die Gäste (7./28.). "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. Nach der Pause hat sich die Mannschaft gesteigert, doch dann war das Spiel bereits entschieden", sagt Trainer Alexander Kluge. +++
Tore: 0:1 Bahnemann (7.), 0:2 Bahnemann (28.)
+++ Werder U 15-Juniorinnen: Gleich zweimal siegten an diesem Wochenende die U 15-Juniorinnen. Am Samstag gewann die Elf von Marie-Louise Eta beim AGSV Bremen mit 7:0. Einen Tag später war das Ergebnis knapper. Mit 1:0 bezwangen die Grün-Weißen den BSC Hastedt II. "Im Vorfeld gab es eigentlich keine schöneren Voraussetzungen. Zwei Spiele an einem Wochenende und das Ziel, die Tabellenführung zu übernehmen, fest im Blick. Die Mädels haben in beiden Spielen eine starke Leistung gezeigt und unsere Vorgaben gut umgesetzt. Wir wollten unbedingt wieder hinten zu null spielen und die Spiele kontrollieren. Das haben wir mit einer mannschaftlichen Geschlossenheit geschafft und jede Spielerin konnte zudem viel Spielpraxis sammeln", sagt Trainerin Marie-Louise Eta. +++