Mit der WERDER Fußballschule on Tour

Sandra Hausberger zu Gast in Jordanien

Sandra Hausberger bildete für eine Woche Trainer in Jordanien aus (Foto: WERDER.DE).
Frauen
Freitag, 20.05.2016 / 16:54 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Eine spannende Woche liegt hinter Sandra Hausberger. Gemeinsam

mit Werder-Mitarbeiter David Schmieg war sie im Auftrag der WERDER Fußballschule

in Jordanien zu Gast. Gemeinsam mit der Football Club Social Alliance (FCSA) starteten

die Beiden im Auftrag der Grün-Weißen ein Projekt, das die Ausbildung junger

Frauen und Männer zu Jugendfußballtrainern fördern soll.

Im Norden Jordaniens, in der Stadt Irbid, haben die beiden Grün-Weißen 14 Young Coaches die Grundlagen des Fußballtrainings, aber auch die Organisation von Events nähergebracht. Sowohl in theoretischen als auch praktischen Einheiten wurden die Teilnehmer so geschult, dass sie ihr neu erlerntes Wissen unmittelbar mit Kindern in der Praxis umsetzten können. Die Ausbildung durch den FCSA, die unter anderem auch mit dem FC Basel zusammenarbeiten, ist für den Zeitraum von einem Jahr ausgelegt und soll nicht nur in Gemeinden Jordaniens, sondern auch in Flüchtlingscamps stattfinden. 

„Auch in Jordanien dreht sich alles rund um den Fußball. Die Begeisterung war auch in einem kleinen Verein in Irbid zu spüren. Die Gastfreundlichkeit aller Beteiligten vor Ort hat uns das Arbeiten mit den 14 Trainern sehr leicht gemacht“, berichtet David Schmieg, der zudem die Wichtigkeit des sozialen Engagements betont. Auch für Sandra Hausberger war das Projekt eine besondere Erfahrung: „Für mich war es schön zu sehen, dass Fußball doch auf der ganzen Welt gleich funktioniert. Der Spaß daran verbindet Leute, egal ob groß oder klein. Ich muss die Coaches mit denen wir gearbeitet haben loben, da sie Gelerntes in kürzester Zeit umsetzen mussten und das auch mit Bravour gemeistert haben. Mir hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.“ 

Die Football Club Social Alliance (FCSA) ist ein Zusammenschluss professioneller europäischer Fußballvereine, die sich gemeinsam in Krisen- und Entwicklungsregionen sowie im Behindertenfußball sozial engagieren.

 
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