Anhand von aktuellen Spielbildern aus der 2. Frauen-Bundesliga wagten die grün-weißen Kickerinnen einen interessanten Vergleich zu den über 400 Jahre alten mimischen und gestischen Kupferstich-Darstellungen. „Ein sehr spannender Besuch", wie Marie-Louise Eta fand. „Sonst verbringt man ja vielleicht leider nicht ganz so viel Zeit in der Kunsthalle. Es war sehr interessant, gerade wenn dann auch noch jemand die Bilder erklärt. Dadurch bekommt man einen viel tieferen Einblick und kann sich viel besser vorstellen, was sich der Künstler bei seinem Werk gedacht hat", so die 23-Jährige, für die es sicher nicht der letzte Besuch in der Kunsthalle Bremen gewesen ist.