Am kommenden Samstag, 05.11.2011, ist der 1. FC Köln (Anpfiff: 15.30 Uhr) zu Gast im Bremer Weser-Stadion. Im Vorfeld dieser Bundesligapartie des SV Werder gegen Podolski und Co. hat die Polizei ...
Am kommenden Samstag, 05.11.2011, ist der 1. FC Köln (Anpfiff: 15.30 Uhr) zu Gast im Bremer Weser-Stadion. Im Vorfeld dieser Bundesligapartie des SV Werder gegen Podolski und Co. hat die Polizei ...
Am kommenden Samstag, 05.11.2011, ist der 1. FC Köln (Anpfiff: 15.30 Uhr) zu Gast im Bremer Weser-Stadion. Im Vorfeld dieser Bundesligapartie des SV Werder gegen Podolski und Co. hat die Polizei Bremen folgende Informationen für die Gästefans zur Anreise in die Hansestadt herausgegeben:
Anfahrt:
Wenn Sie mit der Bahn anreisen, stehen für Sie Shuttle-Busse am Hauptbahnhof Bremen bereit. Da in Bremen Fanmärsche nicht geduldet werden, benutzen Sie bitte die von uns bereitgestellten Busse für die Fahrt zum Stadion. Auch nach dem Spiel stehen für Sie Shuttle-Busse für den Rücktransport zum Hauptbahnhof bereit.
Sie können Ihre Eintrittskarte für das Weserstadion als Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr der BSAG und der VBN nutzen. Wenn Sie mit dem PKW anreisen, machen Sie von diesem Angebot Gebrauch und parken Sie Ihr Fahrzeug auf dem Park&Ride-Parkplatz im Hemelinger Hafen. Die Anfahrt zu diesem Parkplatz ist auf der BAB 1 ausführlich beschildert.
Auch in Bremen findet eine Fantrennung statt, um Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Wenn sie unsere Ratschläge zur Anfahrt beachten, leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Gewaltprävention.
Allgemeine Informationen:
Informationen über den Einsatz von Bannern und Fahnen für den Support Ihrer Mannschaft erhalten Sie beim Fanbeauftragten des SV Werder Bremen (nähere Informationen hier).
In Bremen führen wir ein Präventionsprogramm „Jugend ohne Alkohol" durch. Alle Jugendlichen, die erkennbar unter Alkoholeinfluss stehen, werden überprüft. Der von Jugendlichen mitgeführte Alkohol wird sichergestellt. Bei erheblich angetrunkenen Erwachsenen wird der Eintritt ins Stadion verwehrt.
Wir möchten noch einmal auf das Verbot des Abbrennens von Pyrotechnik hinweisen. Bedenken Sie, dass Sie damit nicht nur sich, sondern auch andere, insbesondere Familien und Kinder in Gefahr bringen.