Der SV Werder Bremen wird beim Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am kommenden Samstag, 20.11.2021, um 20.30 Uhr weiterhin an der bewährten 2G-Regelung für Zuschauer festhalten.
Der SV Werder Bremen wird beim Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am kommenden Samstag, 20.11.2021, um 20.30 Uhr weiterhin an der bewährten 2G-Regelung für Zuschauer festhalten.
Die Hospitalisierungsrate in Bremen und Niedersachsen liegt derzeit weiter unter dem kritischen Wert von 3, es gilt somit weiterhin Corona-Warnstufe 0. Daher hat sich der SV Werder Bremen in Abstimmung mit den zuständigen Behörden darauf verständigt, die 2G-Regelung auch gegen den FC Schalke 04 zur Anwendung zu bringen.
Diese Regelung für alle Zuschauer ist mit einem umfangreichen Hygienekonzept verbunden und sieht neben der Personalisierung der Tickets im Sitzplatzbereich auch eine Kontaktnachverfolgung bei möglichen Corona-Infektionen vor. „Um für alle Besucher den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, wird es ab sofort in geschlossenen VIP-Bereichen des Stadions eine Maskenpflicht geben, die entfällt, sobald man seinen Sitzplatz eingenommen hat. Außerdem empfehlen wir dringend das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in den Umlaufbereichen und in den Warteschlangen im und vor dem Stadion,“ so Werder-Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald. „Wir appellieren darüber hinaus an die Eigenverantwortung der Besucher, sich trotz Impfung oder Genesung vor dem Aufenthalt im wohninvest WESERSTADION testen zu lassen.“ Diese Tests sind durch den bundesweiten Beschluss seit einigen Tagen wieder kostenlos in den Testzentren möglich.
Hess-Grunewald kündigt zudem an, dass die geltenden Regelungen zukünftig je nach Verordnungslage in Bremen bei Bedarf angepasst werden: „Wir sind uns unserer Verantwortung in der aktuellen Zeit bewusst und werden die weitere pandemische Entwicklung intensiv verfolgen. Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit dem Gesundheitsamt und schließen Änderungen unseres Konzepts bis hin zu einer 2G+-Regelung für die kommenden Spiele nicht aus.“